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«The Voice of Germany» singt etwas leiser

Im Vergleich zur vorhergegangenen Sonntags-Ausgabe lief es für das Gesangscasting dieses Mal etwas schwächer.

Bei Sat.1 wird es an diesem Morgen wohl kaum trübe Gesichter geben: «The Voice of Germany» stellte am Sonntagabend einmal mehr das gefragteste 20.15-Uhr-Programm bei den Umworbenen nach dem «Tatort» dar. 2,01 Millionen Werberelevante bescherten dem Privatsender starke 15,2 Prozent Marktanteil, und auch beim Gesamtpublikum gab es mit 3,39 Millionen Musikfreunden und 9,6 Prozent keinerlei Anlass zum Klagen – höchstens auf sehr hohem Niveau.

Denn im Vergleich zur Vorwoche zeigte der Trend nach unten: Da wurden 3,71 und 2,33 Millionen Zuschauer gemessen, was wiederum in 10,5 sowie 17,4 Prozent Marktanteil mündete. Diesen Unterschied bekam ab 22.30 Uhr im Anschluss «Luke! Die Woche und ich» doppelt zu spüren.

Die Comedyshow sank von 1,24 auf 0,85 Millionen Jüngere, der Marktanteil stürzte von beachtlichen 15,0 auf gute 9,5 Prozent. 1,26 Millionen Fernsehende ab drei Jahren führten sogar nur zu mauen 5,4 Prozent – in der Vorwoche waren noch 1,68 Millionen und 7,8 Prozent drin.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
21.11.2016 09:00 Uhr Kurz-URL: qmde.de/89479
Sidney Schering

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Tags

Luke! Die Woche und ich Tatort The Voice of Germany

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Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
Gnutzhasi
21.11.2016 10:08 Uhr 1
Die können auch gern die Mikros ganz abdrehen :-) Jede Woche der gleiche Käse, die gleichen Sprüche, irgendwelche Geschichtchen die keiner wissen will.....
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