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Nicht der große Sprung, aber zumindest leichte Entspannung bei «Blindspot»

Die von Sat.1 gezeigte NBC-Serie hatte eine Stunde später als zuletzt ein etwas leichteres Spiel.

In Folge von immer weiter sinkenden Quoten hatte Sat.1 entschieden, die neue US-Serie «Blindspot» künftig eine Stunde später, donnerstags also erst ab 22.15 Uhr zu zeigen. Der Plan ging in der ersten Woche aus zweierlei Gründen auf. Zum einen machte eine «Criminal Minds»-Wiederholung auf dem 21.15-Uhr-Slot ihre Sache ziemlich gut. Die alte Episode holte elf Prozent Marktanteil bei den Jungen und gesamt 2,25 Millionen Leute vor die Bildschirme. Das waren rund 600.000 mehr als letzte Woche um diese Zeit «Blindspot» sahen.

«Blindspot» selbst kam bei den 14- bis 49-Jährigen auf 8,9 Prozent Marktanteil, ebenfalls eine Steigerung gegenüber der Episode der Vorwoche. Damals wurden gerade einmal noch 7,2 Prozent eingefahren. Das ist aber noch nicht alles. Kurioserweise hatte die Serie trotz späterer Sendezeit diesmal sogar Reichweitengewinne zu verbuchen. Die Zuschauerzahl stieg gegenüber dem vor sieben Tagen ermittelten Wert um rund 50.000 Fans auf 1,71 Millionen.

Eröffnet wurde die Sat.1-Primetime übrigens von einer ganz frischen «Criminal Minds»-Folge, die dem Bällchensender 2,39 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und 11,2 Prozent bei den Umworbenen einbrachte.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
11.11.2016 08:39 Uhr Kurz-URL: qmde.de/89290
Manuel Weis

super
schade

84 %
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Blindspot Criminal Minds

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