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Kleines Tief für «Die Ruhrpottwache»

Die Reichweite stieg deutlich an - jedoch nur beim Gesamtpublikum. In der werberelevanten Zielgruppe markierte «Die Ruhrpottwache» ein neues Tief.

Relativ hoffnungsfroh beging man bei Sat.1 Ende Oktober den Start von «Die Ruhrpottwache», schließlich war zuvor vor allem das Experiment «Kampf der Köche» aus Quotensicht ein absoluter Reinfall. Doch nun markierte die Reality-Soap ein neues Tief bei den 14- bis 49-Jährigen. Mit 7,1 Prozent Marktanteil lag «Die Ruhrpottwache» deutlich unter dem Senderschnitt und verlor im Vergleich zum Freitag der Vorwoche 1,2 Prozent Marktanteil.

Jedoch haben sich nur die jungen Zuschauer am Montagabend abgewandt. Waren am Freitag noch 600.000 14- bis 49-Jährige mit von der Partie, schalteten nun 580.000 ein. Im Gegensatz hierzu legte «Die Ruhrpottwache» beim Gesamtpublikum sogar zu und kam insgesamt auf 1,53 Millionen Zuschauer – 150.000 mehr als während der Folge vom Freitag. Allerdings hatte das nur geringe Auswirkungen auf den Marktanteil: um gerade einmal 0,1 Prozentpunkte konnte sich das Format verbessern (5,6 Prozent).

Zuvor lief es für Sat.1 in der Daytime ziemlich ordentlich. Vor allem «Auf Streife - Berlin» und «Auf Streife - Die Spezialisten» überzeugten um 16 bzw. 18 Uhr mit 11,7 und 10,2 Prozent Marktanteil.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
08.11.2016 09:31 Uhr Kurz-URL: qmde.de/89217
Robert Meyer

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Tags

Auf Streife Auf Streife - Berlin Auf Streife - Die Spezialisten Berlin Die Ruhrpottwache Die Spezialisten Kampf der Köche

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Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
Michael
08.11.2016 09:58 Uhr 1
Das man sich sowas überhaupt angucken kann...
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