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«Solo für Weiss» ergattert Primetime-Sieg

Der Zweiteiler zeigte sich wie die meisten ZDF-Krimis von seiner besten Seite. Unterdessen verloren die jungen Zuschauer das Interesse am «Geld-Check» im Ersten.

Mit 5,84 Millionen Zuschauern zum Primetime-Sieg: das gelang am Montagabend dem ZDF-Krimi «Solo für Weiss - Das verschwundene Mädchen». Starke 17,3 Prozent Gesamtmarktanteil verbuchte der erste Teil und schlug damit die Konkurrenz von RTL. Bei den 14- bis 49-Jährigen gelangen dem Zweiteiler ebenfalls gute 8,3 Prozent, die aus genau einer Million Zuschauern in diesem Alter resultierten.

Der zuletzt vor allem beim jungen Publikum beliebte «Geld-Check» im Ersten verbuchte dieses Mal etwas schwächere 6,7 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen (0,78 Mio.). Insgesamt schalteten 2,88 Millionen Zuschauer ein – die bisher höchste Reichweite der Staffel, die zu 8,6 Prozent Gesamtmarktanteil führte. «Hart aber fair» lockte im Anschluss nur 2,81 Millionen an und erzielte ebenfalls 8,6 Prozent Marktanteil.

Kurz vor den Präsidentschaftswahlen in den USA zeigte Das Erste zu später Stunde noch die Dokumentation «Der Angstmacher - Warum Trump Clinton schlagen kann», überzeugte damit 1,74 Millionen Zuschauer (9,5 Prozent) und rangierte beim jungen Publikum mit 6,6 Prozent sogar auf Niveau des Senderschnitts.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
08.11.2016 09:10 Uhr Kurz-URL: qmde.de/89216
Robert Meyer

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Das verschwundene Mädchen Der Angstmacher Geld-Check Hart aber fair Solo für Weiss Warum Trump Clinton schlagen kann

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