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«Schmeckt nicht, gibt's nicht»: Erfolgreichste Kochshow

Ein Jahr, nachdem VOX das «Kochduell» auf den Samstagmittag verschoben hat, freut sich der Sender über den großen Erfolg von «Schmeckt nicht, gibt's nicht» mit Tim Mälzer. Das Format startete am 1. März 2004, als werktägliche Kochshow im Vorabendprogramm von VOX. Zuvor hatte der Kölner Sender das Format in einer zweiwöchigen Pilotphase im Dezember 2003 getestet.

Laut VOX sehen durchschnittlich 1,56 Millionen Deutsche jeden Abend die neuen Rezepte des jungen Kochs. Damit ist «Schmeckt nicht, gibt's nicht» die erfolgreichste Kochsendung im deutschen Fernsehen. Das öffentlich-rechtliche Kochformat «alfredissimo» (ARD) erreicht lediglich 1,4 Millionen Zuschauer, Alexander Herrmann (Bayerisches Fernsehen) kommt auf 860.000 Bundesbürger, bei «Johann Lafers Culinarium» (ZDF) schauen im Schnitt 520.000 Kochfreunde zu und Jamie Oliver («Oliver's Twist» auf RTL II) muss sich mit 370.000 Zuschauern zufrieden geben.

Zur Freude von VOX liegt «Schmeckt nicht, gibt's nicht» mit 750.000 Zuschauern (8 Prozent) auch in der Zielgruppe der 14 bis 49-Jährigen deutlich vorn, gefolgt von «alfredissimo» mit 270.000 Zuschauern (4,7 Prozent) und Jamie Oliver mit 250.000 Zuschauern in der werberelevanten Zielgruppe (7,8 Prozent). Das Schlusslicht bildet ZDF-Koch Johann Lafer mit nur 110.000 Zuschauern (2,6 Prozent).

Hans Demmel, Chefredakteur von VOX, zeigt sich überaus zufrieden: "Wie kein anderer TV-Koch in Deutschland verkörpert Tim Mälzer die Leidenschaft fürs Kochen. Seine direkte und unkomplizierte Art fasziniert nicht nur Hobbyköche, sondern einfach jeden, der gerne gut isst. Das Zuschauen macht bereits Appetit."
28.02.2005 16:49 Uhr Kurz-URL: qmde.de/8905
Alexander Krei

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Tags

Tim Mälzer

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