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«Projekt Paradies»: Promientschlacken mit schlanken Quoten

Promis vor sonniger Kulisse, aber angezogen? ProSieben kommt damit nur mäßig an.

Kurz nach dem RTL-Überraschungserfolg des Promi-Nacktdatings «Adam sucht Eva» schickt auch ProSieben (semi-)bekannte Menschen in ein sonniges Paradies. Dort sollen sie sich aber nicht ausziehen und ineinander verlieben, sondern schwitzen und hungern – das Fernsehpublikum war zum Auftakt aber wenig von diesem Konzept begeistert. «Projekt Paradies» erreichte ab 23.30 Uhr nur mäßige 9,2 Prozent aller fernsehenden Werberelevanten.

Die Reichweite lag bei 0,47 Millionen jüngeren Interessenten. Insgesamt schauten sich 0,60 Millionen TV-Nutzer die Entschlackungskur an. Dies glich unterdurchschnittlichen, aber akzeptablen 4,8 Prozent Marktanteil.

Vorab lief «red.» einmal mehr unterm Senderschnitt und erreichte 4,8 Prozent aller Fernsehenden sowie 8,7 Prozent der Werberelevanten. Zu Primetimebeginn lockte «Big Countdown» mit einer Ausgabe über die frühen 2000er 1,53 Millionen Fernsehfreunde zu sich. Solide 5,2 Prozent waren der Lohn, in der Zielgruppe wurden gute 11,1 Prozent generiert.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
14.10.2016 09:08 Uhr Kurz-URL: qmde.de/88722
Sidney Schering

super
schade


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Adam sucht Eva Big Countdown Projekt Paradies red.

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