Die zwölfte Staffel der Show wird ohne personelle Veränderungen in der Jury auskommen. Aber das ist bei den guten Quoten der letzten Staffel wohl auch nicht nötig...
Staffel elf der Castingshow
Im Durchschnitt sahen 2,73 Millionen und 8,9 Prozent aller Fernsehenden ab drei Jahren die am Donnerstag beendete Staffel von «Germany's Next Topmodel». Aus den Reihen der Werberelevanten schalteten 1,89 Millionen und 17,2 Prozent ein. Alles zu Staffel elf lesen Sie
hier.
Nachdem RTL erst vor einigen Tagen seine nur leicht veränderte Jury für «DSDS» 2016 bekanntgegeben hat (wir
berichteten), zieht nun ProSieben bei
«Germany's next Topmodel» nach. Ähnlich wie die Kölner möchte man im kommenden Jahr bei Staffel zwölf auf Bewährtes setzten und verzichtet deshalb ganz auf Neuzugänge. Heißt im Klartext, dass neben der gesetzten Heidi Klum auch in diesem Jahr Thomas Hayo und Michael Michalsky Ausschau nach neuen Topmodels halten werden. Die Castings finden noch diesen Monat in Köln (19. Oktober) und München (22. Oktober) statt.
"Via Instagram haben wir schon mehrere Tausend Online-Bewerberinnen und viele superhübsche Mädchen. Ich bin gespannt, ob Thomas und Michael auf ihrer Casting-Tour noch schönere Mädchen entdecken", sagt Heidi Klum zur neuen Staffel. Michalsky hofft laut Pressemitteilung, dass die Siegerin der kommenden Staffel erneut aus seinem Team stammt und lädt alle Mädchen ein, ihn vor Ort zu überzeugen. Thomas Hayo lässt indes verlauten: "2017 soll die Siegerin aus meinem Team kommen. Deshalb freue ich mich auf die Castings in München und Köln."
In diesem Jahr hatte ProSieben bei «GNTM» unter anderem mit dem Team-Prinzip ein wenig an den Regeln verändert, was den Quoten gut getan hatte: Mit im Schnitt 17,2 Prozent lief es für Staffel elf der Castingshow so gut wie seit 2011 nicht mehr.
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