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Tom Hanks; der Mann der vielen Aufträge

Kino kompakt: Nach «Sully» stehen ihm schon die nächsten Aufträge ins Haus: Außerdem: Notärzte im Kinosaal und teure Dinos.

Tom Hanks tanzt auf vielen Hochzeiten


Hollywood-Star Tom Hanks kann es noch immer. Das zeigt er derzeit in den Lichtspielhäusern mit seinem Film «Sully», der am Startwochende schon mehr als 35 Millionen US-Dollar einspielte und sich somit direkt an die Spitze der amerikanischen Kinocharts setzte. Hanks ist in dem Film als waghalsiger Pilot zu sehen, der ein Flugzeug auf dem Hudson-River notlandete und damit vielen Menschen das Leben rettete. Hanks selbst ist in diesen Tagen schon mit den nächsten Projekten beschäftigt. Er rührt die Werbetrommel für den nächsten Film aus der Dan-Brown-Reihe. Er spielt in «Inferno» Symbologe Robert Langdon und soll einer der Kassenschlager des Kino-Herbsts werden. In Deutschland startet der Film am 13. Oktober.

Dann wird Hanks sich schon intensiv um sein nächstes Projekt kümmern - ein zur Zeit des zweiten Weltkriegs angesiedeltes Navy Drama namens «Greyhound». Hanks hat das Drehbuch dazu schon verfasst und soll Medienberichten zufolge nun planen, den Film auch selbst zu produzieren und die Hauptrolle darin zu übernehmen. Wenn alles gut geht, könnte die Produktion Ende 2017/Anfang 2018 in die Kinos kommen; und wäre dann sicherlich auch ein interessanter Titel für die Oscars…

Ungeplanter Notarzt-Einsatz bei «Raw»


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Blutige Szenarien sind in Horrorfilmen eigentlich nicht unüblich. Doch im französischen Film «Raw» hat dieser wortwörtlich für ein Horrorszenario gesorgt. So mussten während der Vorstellung der Notarzt gerufen werden, da einige Zuschauer Ohnmächtig geworden sind. Immerhin ist das Lichtspiel der französischen Regisseurin Julia Ducournow nichts für schwache Nerven. Zu Beginn schlägt die 16-Jährige Justine einen vegetarischen Lebensweg ein. Kurze Zeit später jedoch wird der Gruppenzwang auf der Uni unerträglich und die Jugendliche beschafft sich rohes Fleisch. Schnell wird ihr Hunger unstillbar und die blutigen Ereignisse nehmen ihren Lauf.

«Bullyparade» hat Starttermin


Michael Bully Herbig, Rick Kavanian und Christian Tramitz kehren mit ihrer «Bullyparade» zurück in die deutschen Kinos. Als Starttag wurde nun der 20. Juli 2017 festgelegt. Die exklusiven Weiterverwertungsrechte hat dann Amazon. Die Streamingplattform darf den Film ein halbes Jahr nach Kinostart, also Anfang 2018, zeigen. Zum 20-jährigen Jubiläum der «Bullyparade» sorgt Regisseur und Produzent Michael Bully Herbig für ein Wiedersehen mit den Helden der legendären Comedyshow, darunter Winnetou, Sissi, Pavel Pipowitsch und Bronko Kulitschka, die drei Kastagnetten, der Yeti und natürlich die «(T)Raumschiff»-Crew. Das Drehbuch schrieben Michael Bully Herbig, Alfons Biedermann, Rick Kavanian und Christian Tramitz.

Kommt mehr von «Suicide Squad»?


Für Margot Robbie läuft’s: Sie wird wohl noch einmal in ihre Rolle als Harley Quinn schlüpfen, wie amerikanische Medien berichten. Sie ist zudem als führende Produzentin mit ihrer hauseigenen Firma LuckyChap Entertainment in das Projekt involviert, was ihrem Konto ganz sicher nicht schaden dürfte. Inhaltliche Details sind noch nicht geklärt, da sich das Projekt in sehr frühem Entwicklungsstatus befindet.

Die Kinos sprengen den Budget-Plan


«Jurassic World» war im Vorjahr eine der großen Geldmaschinen: 1,7 Milliarden Dollar wurden weltweit umgesetzt; somit war die Produktion der vierterfolgreichste Film aller Zeiten, zumindest wenn man nur Finanzielles im Blick hat. Juan Antonio Bayona soll nun einen weiteren Teil machen, der im Sommer 2018 anlaufen soll. Er hat nun verraten, dass das Budget für seinen Streifen kräftig aufgestockt wurde. Auf 260 Millionen Dollar, womit der Film einer der teuersten aller Zeiten wäre.
27.09.2016 07:42 Uhr Kurz-URL: qmde.de/88278
Manuel Weis

super
schade


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Tags

(T)Raumschiff Bullyparade Greyhound Inferno Jurassic World Raw Suicide Squad Sully

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