«John Rambo» wurde in den deutschen Kinos geschnitten, auch im Free-TV fehlen dem Stallone-Film einige Szenen. Schalten die Leute dennoch ein?
Anfang 2008 wollte Sylvester Stallone es noch einmal wissen: 20 Jahre nach «Rambo III» ließ er seinen Kriegsveteran nochmal zur Waffe greifen. Obwohl auch deutsches Geld in die 50-Millionen-Dollar-Produktion geflossen ist, musste «John Rambo» jedoch für den hiesigen Kinomarkt geschnitten werden. Trotzdem wurden in den deutschen Lichtspielhäusern 631.730 Tickets gelöst, womit Rambos Rückkehr den 54. Rang der Jahrescharts ergatterte. In den USA landete «John Rambo» auf Platz 66 der Jahrescharts, die Einnahmen lagen bei 42,75 Millionen Dollar. Weltweit kamen 113,2 Millionen Dollar zusammen.
Trotz Kürzungen schnitt «John Rambo» im deutschen Free-TV durchweg löblich ab. Die Erstausstrahlung bei ProSIeben kam am 14. April 2013 auf 2,30 Millionen Actionfreunde, darunter befanden sich 1,53 Millionen Werberelevante. Der Marktanteil belief sich auf großartige 13,3 Prozent bei allen und 20,7 Prozent bei den Jüngeren. Am 3. Oktober desselben Jahres sank der Film auf tolle 8,3 und sehr gute 13,7 Prozent, ehe am 27. April 2014 wieder sehr bemerkenswerte 11,0 und sehr tolle 15,9 Prozent drin waren.
Auch Sat.1 fuhr mit «John Rambo» überdurchschnittlich: Am 26. Dezember 2014 schoss sich Sylvester Stallone zu einer sehr guten Bescherung von 10,4 Prozent beim Gesamtpublikum und 11,7 Prozent in der Zielgruppe. Am 14. Juni 2015 brachte es der Actioner bei ProSieben derweil auf 9,3 und 15,1 Prozent, am 14. Februar 2016 auf 8,8 und 13,6 Prozent. Am 2. Mai 2016 strahlte dann kabel eins «John Rambo» aus und brachte es auf 6,8 sowie 9,0 Prozent.
Durchbricht «John Rambo» am 24. September 2016 bei Sat.1 um 22.25 Uhr die Senderschnitthürde?
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