In einer zweiteiligen Dokumentation blickt History Ende November auf eine mysteriöse Flugzeugentführung, die sich in den 70er-Jahren ereignet hat und das FBI jahrzehntelang Kopfzerbrechen bereitete.
Es ist einer der spektakulärsten Fälle, die das FBI ungeklärt zu den Akten gelegt hat: Am 24. November 1971 entführte ein Mann, der sich den Decknamen Dan Cooper gegeben hat, ein Flugzeug, das sich auf dem Weg nach Seattle befand. Er erpresste ein Lösegeld von 200.000 Dollar sowie vier Fallschirme und sprang noch während des Fluges aus der Boeing 727, um daraufhin vom Erdboden verschluckt zu werden.
Nach 45 Jahren vergeblicher Ermittlungen gab das FBI im Juli 2016 die Ermittlungen auf. Die Identität des Täters ist noch immer unbekannt. Zum Jahrestag der Entführung widmet sich History am 23. und 24. November dieses Jahres im Doku-Zweiteiler
«Die Akte D.B. Cooper» diesem rätselhaften Fall.
Die Ausstrahlung stellt eine exklusive Deutschlandpremiere dar und erfolgt jeweils um 20.15 Uhr. Die Doku umfasst Interviews mit Experten und Beteiligten sowie die letzten Erkenntnisse, an die das FBI gelangt ist, ehe es den Fall niederlegte.
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