Primetime-Check: Dienstag, 30. August 2016

Das Erste eröffnete den Abend mit «Tierärztin Dr. Mertens», was 4,36 Millionen Fernsehende zum Einschalten bewegte. «In aller Freundschaft» folgte mit 5,23 Millionen. Dies entsprach sehr guten 15,9 und tollen 17,9 Prozent Marktanteil insgesamt. Die Jüngeren waren zu akzeptablen 6,1 und sehr guten 8,8 Prozent mit an Bord. «Report München» kam ab 21.45 Uhr noch auf 11,2 und 4,8 Prozent. Die «ZDFzeit» mit Nelson Müller zum Thema Bier holte ab 20.15 Uhr derweil 1,84 Millionen Interessenten ab, was mageren 6,7 Prozent glich. Bei den Jüngeren wurden maue 4,4 Prozent erreicht. «Frontal 21» schloss mit 8,0 und 5,8 Prozent an, das «heute-journal» verbesserte sich ab 21.45 Uhr auf 11,5 und 8,5 Prozent.

«Die Höhle der Löwen» begeisterte bei VOX dagegen 2,80 Millionen Menschen für sich. Mit stolzen 18,4 Prozent Marktanteil darf der Privatsender mehr als nur zufrieden sein. «Die Simpsons» starteten mit 1,64 und 1,75 Millionen Trickfreunden in die neue Staffel. Bei den Werberelevanten wurden tolle 15,9 und 15,1 Prozent Marktanteil generiert. «Legends of Tomorrow» startete ab 21.10 Uhr vor 0,98 Millionen Comicfans und gerade einmal 7,6 Prozent der Umworbenen.

«Vincent will Meer» besorgte Sat.1 zur besten Sendezeit bloß maue 6,9 Prozent Marktanteil bei den Jüngeren, «akte 20.16» folgte mit 6,4 Prozent . Die Gesamtreichweite lag bei 1,36 und 1,12 Millionen Fernsehenden. kabel eins hielt ab 20.15 Uhr mit «Tamme Hanken» und 1,56 Millionen Neugierigen sowie sehr guten 6,5 Prozent in der Zielgruppe dagegen. Ab 22.15 Uhr brachte es das «K1 Magazin» auf 1,13 Millionen und 6,1 Prozent.

«Bones» holte für RTL derweil 2,49 und 2,43 Millionen Krimifreunde ans Gerät, bei den Umworbenen wurden gute 13,8 und akzeptable 12,0 Prozent ergattert. «CSI: Miami» war ab 22.15 Uhr für 2,01 Millionen TV-Nutzer interessant, bei den Werberelevanten waren mäßige 11,2 Prozent drin. RTL II unterdessen lockte mit «Zuhause im Glück» 1,06 Millionen Neugierige zu sich, «Extrem schwer» folgte mit 0,71 Millionen. Bei den Jüngeren wurden 5,0 und 6,3 Prozent gemessen.