Die digitale Komödie über das irre Verhalten New Yorker Haustiere verhagelt «Jason Bourne» ein wenig den Auftritt.
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Daraus ließe sich gewiss eine boulevardeske Schlagzeile basteln. Etwa: „New Yorker Haustiere trampeln Ex-Agenten nieder“. Denn mit rund 360.000 Kinogängern verteidigte der Computeranimationsfilm
«Pets» recht mühelos die Spitze der deutschen Kinocharts, während
«Jason Bourne» mit etwa 285.000 gelösten Tickets auf dem zweiten Rang eröffnete. Der dritte Rang der Charts ging am Wochenende an
«Teenage Mutant Ninja Turtles – Out of the Shadows». Das Sequel verführte zirka 120.000 Menschen dazu, ins Kino zu gehen. Der bayerische Schmunzelkrimi
«Schweinskopf al Dente» brachte es derweil auf etwa 105.000 Interessenten, Rang fünf ging an
«Ice Age – Kollision voraus!» mit rund 85.000 Trickfans.
In den USA gibt es für Warner Bros. indes Anlass, die Kinocharts mit einem lachenden und einem weinenden Auge zu betrachten.
«Suicide Squad» hielt sich zwar dank eines Einspiels von 43,77 Prozent auf der Nummer eins, allerdings gab die Comicadaption gegenüber der Vorwoche um stattliche 67 Prozent nach.
Die anzügliche Trickkomödie
«Sausage Party» kam mit 33,60 Millionen Dollar sehr zufriedenstellend aus den Startlöchern, während das Disney-Remake
«Elliot, der Drache» mit soliden 21,50 Millionen Dollar eröffnete. «Jason Bourne» folgte mit 13,62 Millionen Dollar auf Rang vier, den fünften Platz holte sich unterdessen die Komödie
«Bad Moms» mit einem Wochenendergebnis in der Höhe von 11,45 Millionen Dollar.
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