Netflix kündigt eine zweite Staffel der viel diskutierten True-Crime-Dokuserie an.
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Wir sind sehr dankbar für die enorme Resonanz und Unterstützung der Serie. Das Interesse und die Aufmerksamkeit der Zuschauer hat dafür gesorgt, dass die Geschichte noch nicht vorbei ist und wir uns voll engagieren können, die sich entwickelnden Geschehnisse weiterhin zu dokumentieren.
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Laura Ricciardi und Moira Demos
Die Netflix-Dokuserie
«Making a Murderer» provozierte, vor allem im englischsprachigen Raum, zahlreiche
Thinkpieces und wurde zudem
massig geklickt. Auf diesen großen Erfolg will es der Video-on-Demand-Anbieter allerdings nicht beruhen lassen. Wie das Unternehmen mitteilt, wird es eine zweite Staffel geben, die noch detaillierter auf die Geschichte des verurteilten Mörders Steven Avery sowie des Mitangeklagten Brendan Dassey blickt.
Erneut werden die ausführenden Produzentinnen und Regisseurinnen Laura Ricciardi und Moira Demos die Verantwortung für das Format tragen. Einer der inhaltlichen Schwerpunkte der neuen Episoden soll auf dem Kampf der Verteidigung gegen die Verurteilungen, die der Staat aufrecht erhalten will, liegen.
Außerdem werden Gespräche mit Averys neuer Anwältin Kathleen Zellner sowie Dasseys juristischem Team versprochen, sowie Einblicke in die emotionale Verfassungslage der von diesem Justizfall betroffenen Familien.
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