Die Gerüchte mehren sich, wonach es beim neuen Team des Kult-Automagazins schon wieder Veränderungen geben könnte - was nicht nur an LeBlancs Schauspieltätigkeit liegen soll.
Ob die BBC wohl ihren Schritt schon bereut, Jeremy Clarkson nach diversen fragwürdigen Aktionen und Äußerungen gefeuert und insbesondere im Anschluss dessen auf ein neues Team für das kultige Auto-Magazin
«Top Gear» gesetzt zu haben? Gut möglich, denn die Zuschauerzahlen haben sich seither fast halbiert und liegen mittlerweile regelmäßig bei unter vier Millionen - in den Vorjahren waren noch eher sechs bis sieben Millionen die Regel. Zudem soll es gerüchteweise schon wieder Stunk zwischen dem neuen Moderator Chris Evans und seinem prominentesten Ensemble-Mitglied, Schauspieler Matt LeBlanc geben.
Und dann ist da eben auch noch LeBlancs Terminkalender, der unter anderem die Markierung «Man with a Plan» aufweist - eine neue CBS-Serie, in welcher der Schauspieler mitzuwirken gedenkt.
Sinkende Zuschauerzahlen, anderweitige Verpflichtungen und angeblich massive Unstimmigkeiten zwischen den beiden größten Namen des neuen «Top Gear»: Die Argumente gegen eine weitere Partzipation LeBlancs an der BBC-Produktion häufen sich.
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