«The Bachelorette» ist zurück in der Erfolgsspur

Die zwölfte Staffel von «The Bachelorette» war vor zwei Wochen mit 6,63 Millionen Zuschauern gestartet, fiel mit der zweiten Ausgabe aber auf 5,94 Millionen Fans zurück. In der dritte Woche ging es nun aber wieder spürbar nach oben – die Kuppelshow verzeichnete mit 6,80 Millionen Zusehern einen Staffelbestwert. Auch beim jungen Publikum sah es mit sieben Prozent sehr gut aus. «Mistresses» konnte im Vergleich zur Vorwoche ebenfalls zulegen, lief mit 3,46 Millionen aber dennoch unterdurchschnittlich. Der Zielgruppenwert lag bei drei Prozent.

NBC zeigte das vierte Finalspiel um den begehrten Stanley Cup in der nordamerikanischen Eishockey-Liga NHL. Die Pittsburgh Penguins besiegten die San Jose Sharks und haben sich dem Titel damit einen weiteren Schritt genähert. 3,97 Millionen Amerikaner verfolgten das Spiel. Fünf Prozent waren im werberelevanten Alter.

Die Tanzshow «So You Think You Can Dance» konnte binnen Wochenfrist knapp 300.000 Zuschauer hinzugewinnen. Dieser leichte Anstieg ist insofern erfreulich, da die Sendung während der vergangenen Saison schon auf der Kippe stand. Insgesamt ließen sich 4,02 Millionen Menschen für die neuste Ausgabe begeistern. Beim jungen Publikum standen vier Prozent zu Buche. «Houdini & Doyle» geriet allerdings erneut zum Flop und kam anschließend nur auf zwei Prozent bei 2,57 Millionen Zuschauern.

CBS begann den Abend mit Wiederholungen von «Mom» und «2 Broke Girls». Beide Sitcoms präsentierten sich ordentlich. «Mom» lockte 5,02 Millionen Amerikaner vor den Fernseher, Max und Caroline unterhielten im Anschluss noch 4,46 Millionen Menschen. Der Zielgruppenwert lag bei jeweils vier Prozent. Eine Doppelfolge von «Scorpion» generierte danach je drei Prozent. Die Gesamtzuschauerzahl lag bei 4,56 Millionen.

Beim kleinen Sender The CW lief «Reign» mit einer neuen Folge, wirklich gefragt war diese mit exakt einer Million Zuschauer aber nicht. Für «Whose Line Is It Anyway?» sah es anschließend etwas besser aus. Die Impro-Comedy bewegte 1,26 Millionen Menschen zum Einschalten. Zwei Prozent waren im werberelevanten Alter. Eine weitere Ausgabe hielt im Anschluss 1,16 Millionen US-Bürger vor dem Fernseher.