Netflix führt seine erste französische Serie fort, darüber hinaus kündigt der Video-on-Demand-Anbieter seine erste indische Serie an.
Der politische Machtkampf, auf den sich Gérard Depardieu und Benoît Magimel eingelassen haben, geht weiter: Wie Netflix über den Social-Media-Account seiner Serie
«Marseille» bekannt gegeben hat, erhält die französische Politserie eine zweite Staffel. Die Produktion aus dem Hause Federation Entertainment werde „bald“ fortgeführt, eine genauere Angabe bezüglich der Veröffentlichung der neuen Folgen, sowie hinsichtlich des Umfangs der zweiten Season, bleibt dagegen bislang aus.
Dass Netflix mehr «Marseille» ordert, kommt durchaus überraschend, schließlich kam die von Dan Franck erdachte Serie international nur durchwachsen an, während es in Frankreich, zumindest in den einschlägigen Medien, harsche Kritiken hagelte.
Darüber hinaus gab Netflix bekannt, mit der Romanadaption
«Sacred Games» seine erste indische Serie produzieren zu lassen. Hauptdrehort ist Mumbai, in der Serie wird sowohl Hindi als auch Englisch gesprochen. Als Produktionsfirma ist Phantom Films verantwortlich, im Mittelpunkt der Geschichte stehen diverse einflussreiche Figuren, die den wirtschaftlichen Aufstieg Indiens für ihre eigenen Zwecke missbrauchen.
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