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Joschka Fischer: Notlandung wegen Feuer an Bord

Ein großer Schreck für ihn und seine Parteifreunde: Am vergangenen Donnerstag um zirka 17 Uhr startete Joschka Fischer (Bündnis 90/Grüne) in Berlin mit einer Luftwaffen-Challenger-Maschine in Richtung Thessaloniki, um an einer Holocaust-Gedenkfeier teilzunehmen. Drei Minuten nach dem Start enstand auf einmal dichter Rauch im Cockpit, Sauerstoffmasken fielen von der Decke. Der Kapitän funkte "Mayday" nach Berlin-Tegel. Daraufhin entschloss er sich, umzudrehen und bei dichtem Schneetreiben wieder in Berlin notzulanden. Am gleichen Abend flog unser Außenminister trotzdem mit einer normalen Chartermaschine in Richtung Griechenland, berichtet die "Bild"-Zeitung.
28.01.2005 20:28 Uhr Kurz-URL: qmde.de/8551
Fabian Böhme

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