Die «Snow White & the Huntsman»-Hauptdarstellerin ist froh, nicht an der Fortsetzung mitgewirkt zu haben.
Mit einem weltweiten Einspielergebnis von 396,6 Millionen Dollar stellte «Snow White & the Huntsman» im Jahr 2012 einen akzeptablen Kassenschlager dar – auch wenn die Produktion aus dem Hause Universal Pictures sogleich zweifach überschattet wurde. Einerseits durch die zumeist negativen Kritiken, die das Fantasyepos generierte, andererseits durch die Boulevardberichte über die Set-Affäre zwischen Hauptdarstellerin Kristen Stewart und den verheirateten Regisseur Rupert Sanders. Trotzdem gab das Studio eine Fortsetzung in Auftrag, die jedoch nur noch einen Bruchteil der Einnahmen des Originals in die Kassen spülte.
«The Huntsman & the Ice Queen» brachte es bis dato bloß auf ein Einspielergebnis von 146,9 Millionen Dollar. Der Fantasyfilm, in dem erneut Chris Hemsworth als Huntsman zu sehen war und in dem zudem Charlize Theron, Emily Blunt und Jessica Chastain mitwirkten, hat laut Stewart diesen Misserfolg auch verdient. Die Schauspielerin, die im Sequel nicht auftaucht, erläutert gegenüber 'Variety': „Ich habe einige Drehbuchentwürfe gelesen. Nicht ein einziges war gut.“
Stewart führt fort: „Keines hatte es verdient, grünes Licht zu erhalten. Und ich hatte ein Meeting mit Universal, darüber, wohin sich die Story entwickeln könnte.“ Darüber, dass «Thor»-Darsteller Chris Hemsworth trotzdem die Hauptrolle im Flop übernahm, mutmaßt die Mimin: „Vielleicht hat Chris das Ganze mehr zugesagt. Ich habe verflucht noch mal keinen Schimmer.“
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11.05.2016 18:21 Uhr 1