Die 17. Staffel der NBC-Krimiserie meldete sich mit schwachen Werten zurück. Und auch «Heartbeat» sowie «Chicago PD» hatten es nicht leicht.
US-Quoten-Übersicht
- CBS: 8,34 Mio. (6%, 18-49)
- FOX: 6,80 Mio. (8%, 18-49)
- ABC: 5,72 Mio. (5%, 18-49)
- NBC: 5,20 Mio. (4%, 18-49)
- The CW: 1,81 Mio. (2%, 18-49)
Quelle: Nielsen Media Research
Schwerer Abend für NBC: Zwei Mittwochs-Serien kehrten zwar nach rund einem Monat Verschnaufpause mit frischen Folgen zurück, doch dies hatte keinesfalls positive Auswirkungen auf die Einschaltquoten. So wusste
«Law & Order: SVU» um 21 Uhr nicht mal mehr sechs Millionen Amerikaner ab zwei Jahren zum Einschalten zu bewegen. Mit 5,21 Millionen Zusehern wurde die schlechteste Reichweite seit November 2012 eingefahren. Vier Prozent standen in der Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen zu Buche.
«Heartbeat» musste zur besten Sendezeit binnen Wochenfrist von 4,69 auf 4,14 Millionen abgeben, die Quote bei den Umworbenen stagnierte bei drei Prozent.
«Chicago PD» blieb von Minuspunkten ebenfalls nicht verschont. Von den ermittelten 6,79 Millionen Zuschauern Ende März sind nach der kurzen Frühlingspause 6,24 Millionen übrig geblieben. Vier Prozent kamen bei den Werberelevanten zustande.
FOX‘
«Empire» war weiterhin die Nummer eins beim jungen Publikum am Mittwoch. Satte zwölf Prozent Marktanteil waren für die Musicalserie drin gewesen – auch, wenn die Gesamtreichweite von 9,85 auf 9,35 Millionen leicht zurückgegangen war. Auf eine etwas höhere Zuschauerzahl gelang CBS um 20 Uhr dank
«Survivor», das FOX den Tagessieg bei allen Fernsehenden damit streitig machte. 9,38 Millionen entschieden sich für die Reality; acht Prozent wurden bei den Umworbenen gemessen. FOX kam zeitgleich mit
«Rosewood» nicht über 4,26 Millionen sowie vier Prozent hinaus. Ein Prozentpunkt ging damit im Vergleich zur Vorwoche flöten.
Für CBS ging es auch nach 21 Uhr gut weiter.
«Criminal Minds» wollten 8,83 Millionen Menschen a zwei Jahren sehen, sechs Prozent wurden bei den 18- bis 49-Jährigen ausgewiesen.
«Criminal Minds: Beyond Borders» erholte sich anschließend von seinem Tief (6,41 Millionen) und brachte dem Network 6,81 Millionen beziehungsweise vier Prozent der jungen Leute ein. Nach wie vor sechs Prozent holte
«The Middle» (6,90 Millionen) zu Beginn der Primetime bei ABC, ehe
«The Goldbergs» (6,58 Millionen) sich sogar auf sieben Prozent steigerten.
«Modern Family» feierte danach vor 7,38 Millionen des Gesamtpublikums sowie acht Prozent der Jungen seine Rückkehr.
«Black-ish» war danach auf 5,60 Millionen und fünf Prozent gekracht.
«Nashville» bildete abermals das Quotenschlusslicht. Bei 3,92 Millionen und drei Prozent blieb die musikalische Serie ab 22 Uhr hängen.
«Arrow» hielt sich bei The CW bei soliden drei Prozent und 2,08 Millionen Zuschauern insgesamt, ehe
«Supernatural» 1,54 Millionen sowie zwei Prozent anlockte.
Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
05.05.2016 18:27 Uhr 1
05.05.2016 18:34 Uhr 2
06.05.2016 10:42 Uhr 3