Der Regisseur der kommenden DC-Comics-Adaption «Aquaman» verspricht einen Film, der nicht durchweg dramatisch ist.
Aktuell räumt «Batman v Superman: Dawn of Justice» an den Kinokassen ab und erinnert somit ein gigantisches Publikum daran, dass DC Comics und Warner Bros. noch weitreichende Pläne im Superheldengenre haben. Unter anderem führt der Film die von Gal Gadot gespielte Wonder Woman ein, die 2017 ihren eigenen Film erhält. Darüber hinaus stehen unter anderem ein «Justice League»- und ein
«Aquaman»-Film an an. Der Regisseur des letztgenannten Projekts, James Wan, sprach sich nun auf der WonderCon darüber aus, was er mit dieser Figur vor hat.
Gegenüber IGN erklärt Wan: „Aquaman ist eine Figur, über die sich Leute jahrelang lustig gemacht haben, und ich finde es toll, ihn nun als jemand zu zeigen, der eine ganz andere, coole und knallharte Seite hat. Und zugleich sollte man noch immer seinen Spaß mit ihm haben.“
Während Horrorfilm-Regisseur Wan einen humorvollen Film verspricht, ist es einer der wiederholten Kritikpunkte vieler Kinogänger und Kritiker, dass Zack Snyders DC-Comics-Adaptionen zu grimm seien. Die Dreharbeiten an Snyders «Justice League»-Zweiteiler beginnen in wenigen Tagen, Part eins startet 2017 in den Kinos. 2018 folgen die Solofilme von «The Flash» und «Aquaman». 2019 sollen der zweite «Justice League»-Teil und «Shazam» anlaufen, für 2020 sind «Cyborg» und «Green Lantern Corps» vorgesehen.
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29.03.2016 15:54 Uhr 1