Wann die gelobte Serie mit Kyle Chandler zurückkehrt und aus wie vielen Folgen die zweite Staffel nun besteht…
Eigentlich hatte der Streaming-Dienst Netflix angekündigt, die zweite Staffel von
«Bloodline»,
die per se schon mal nicht unumstritten ist, Ende März zu veröffentlichen. Von dieser Bekanntmachung musste man aber alsbald Abstand nehmen. Die Dreharbeiten für die neuen Folgen dauerten bis Anfang des Jahres 2016 und der Termin war somit nicht zu halten. Jetzt gibt es einen Neuen – verbunden mit einer kleinen Überraschung: Ab dem 27. Mai, wie bei Netflix üblich ein Freitag, sollen zehn Episoden der zweiten Staffel zum Abruf bereit stehen. Damit umfasst die zweite Staffel der viel gelobten Serie drei Folgen weniger als die Erste.
Die Rayburns versuchen darin ihr Verbrechen möglichst zu verschleiern, während mysteriöse Fremde aus Dannys Vergangenheit auftauchen und nichts Gutes im Sinn haben. Auch das Gesetz ist ihnen auf den Fersen und nah dran die Wahrheit über Dannys Tod aufzudecken. Die einstigen harmonischen Beziehungen innerhalb der Familie werden mehr und mehr durch Paranoia und Misstrauen vergiftet. Lügen vermehren sich, Bündnisse verraten einander und Beziehungen werden zerstört. Mit dem Rücken zur Wand kommen auch gute Menschen wohl nicht drum herum schlechte Dinge tun zu müssen.
Kreiert und ausführend produziert von Todd A. Kessler, Daniel Zelman und Glenn Kessler spielen auch in den neuen Episoden mit: Kyle Chandler, Ben Mendelsohn, Sissy Spacek, Linda Cardellini und Norbert Leo Butz. Hinter einer möglichen dritten Staffel steht derweil aber ein ganz dickes Fragezeichen. Kathryn Waters, eine der Autorinnen, erklärte kürzlich, sie halte es für zweifelhaft, dass «Bloodline» noch einmal fortgeführt werde.
Ebenfalls am 27. Mai will Netflix übrigens auch den nächsten Adam-Sandler-Film «The Do-Over» an den Start bringen. In der Regiearbeit von Steven Brill sind auch Paula Patton, Kathryn Hahn, Sean Astin, Catherine Bell, Michael Chiklis, Luis Guzman, Natasha Leggero, Nick Swardson, Torsten Voges, Renee Taylor und Matt Walsh zu sehen.
Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
23.03.2016 12:34 Uhr 1