Wer im Overkill von Netflix, Amazon, Hulu, HBO und Showtime ins Schlingern gerät, sollte vielleicht auf die Bremse treten und einen Blick zurückwerfen. Welche fast vergessenen Serien gehören unbedingt mal wieder auf den heimischen TV? Hier erfahrt ihr es.
Heute ist alles schwer
Das Leben als Serien-Fan im Jahr 2016 ist kein leichtes mehr. Galt es früher den zwei oder drei Lieblingsformaten zu folgen, die uns im deutschen Fernsehen mit reichlich Abstand zur US-Uraufführung kredenzt wurden, gerät das Abarbeiten sehenswerter Formate inzwischen zu einer fast tagesfüllenden Angelegenheit, die sorgsam geplant sein will.
Steckbrief
Björn Sülter ist bei Quotenmeter seit 2015 zuständig für
Rezensionen,
Interviews &
Schwerpunkte. Zudem lieferte er die Kolumne
Sülters Sendepause und schrieb für
Die Experten und
Der Sportcheck.
Der Autor, Journalist, Podcaster, Moderator und Hörbuchsprecher ist Fachmann in Sachen
Star Trek und schreibt seit 25 Jahren über das langlebige Franchise. Für sein Buch
Es lebe Star Trek gewann er 2019 den
Deutschen Phantastik Preis.
Er ist Headwriter & Experte bei
SYFY sowie freier Mitarbeiter bei
Serienjunkies, der GEEK! und dem FedCon Insider und Chefredakteur des Printmagazins
TV-Klassiker und des
Corona Magazine.
Seine Homepage erreicht ihr
hier, seine Veröffentlichungen als Autor auf seiner
Autorenseite.
Was sagst du? «Game of Thrones» und «The Walking Dead» gehen schon in die nächste Runde? Verdammt, wir müssen doch noch «Grey´s Anatomy», «The Last Ship» und «Californication» weiterschauen. Wenigstens bis zum Ende der aktuellen Staffel. Aber eigentlich warten auch schon neue Folgen von «Bates Motel», «Person of Interest» oder «Hannibal». Und wir wollten unbedingt auch noch «11/22/63» und «Mr. Robot» antesten.
Harte Arbeit – kein Wunder, dass Phänomene wie das Binge-Watching die Runde machen. Doch wie viele Serien kann und sollte man überhaupt parallel gucken, ohne professionelle Hilfe in Anspruch nehmen zu müssen? Ab welchem Punkt verläuft alles zu einem schemenhaften Wirrwarr aus Eindrücken, an dem man sich sorgt, dass
Dr. Grey jeden Moment von Untoten heimgesucht oder
Hank Moody von weißen Wanderern entführt wird?
Früher war alles besser
Natürlich war es das nicht – zumindest im Serienbereich befinden wir uns in einer Phase, die dank kreativer Köpfe, potenter Geldgeber und neuer Vermarktungswege eine hochwertige Vielfalt erzeugt, die man einfach genießen sollte.
Somit war es früher vielleicht nicht besser, aber in jedem Fall übersichtlicher. Und trotz mangelnder Vielfalt gab es in der guten alten Zeit so einige Formate, die noch heute einen hohen Wiederentdeckungswert besitzen. Fünf davon stelle ich euch heute vor – und lege sie euch für einen Rewatch ans Herz. Aus ganz unterschiedlichen Gründen.
«Nonni und Manni»
So schön durfte Familienunterhaltung früher sein
Worum geht’s?
Wir schreiben das Jahr 1869, als in einem kleinen, isländischen Hafen ein Fremder an Land geht. Für den zwölfjährigen Nonni und seinen achtjährigen Bruder Manni gibt es nur eine Hoffnung: Es könnte sich um ihren seit vielen Jahren vermissten Vater handeln. Und obwohl der Mann tatsächlich ihren Hof besucht, stellen sich seine Neuigkeiten als Enttäuschung heraus. Zwar kannte Harald Helgarsson ihren Vater, doch bringt er Kunde seines Todes. Musik in den Ohren des verschlagenen Kaufmanns Magnus Hansson, der schon lange um die Gunst von Sigrid, der Mutter von Nonni und Manni wirbt. Nun muss er nur noch den Neuankömmling loswerden, der ein starkes Interesse hat, die Familie vor dem Halunken zu beschützen…
Nonni & Manni
- Originaltitel: Nonni und Manni
- Romanvorlage von: Jón Sveinsson
- Erstausstrahlung: 26.12.1988 als Weihnachtsserie im ZDF
- Episoden: 6 á 50 Minuten
- Musik: Klaus Doldinger
- Mit: Garðar Thór Cortes, Einar Örn Einarsson, Lisa Harrow, Stuart Wilson, Luc Merenda u.a.
Ein wenig Serienbackground
Von 1979 bis 1995 beglückte das ZDF seine Zuschauer mit einer jährlichen Weihnachtsserie. Diese Mehrteiler waren nicht nur für viele Jungdarsteller Sprungbrett zu einer späteren Karriere, sie zeichneten sich auch lange Zeit durch eine hohe Qualität aus. Bekannteste Vertreter waren «Timm Thaler», «Silas», «Jack Holborn», «Nesthäkchen», «Patrik Pacard» oder «Anna». 1988 zeigte man die Serie «Nonni und Manni», nach den Büchern von Jón Svensson - in den Folgejahren nahmen Quoten und Niveau leider ab, was zur Einstellung Mitte der Neunziger führte.
Was macht es so stark?
Die Serie erlaubt uns eine willkommene Auszeit – sie präsentiert eine kleine, liebenswerte Geschichte, eine emotional komplexe aber realistische Familienkonstellation und bettet diese in die Studie einer uns kaum mehr bekannten Lebensweise. Obendrauf lädt sie zum Schwelgen in den wunderschönen Aufnahmen Islands ein und bietet einen eingängigen Soundtrack von Klaus Doldinger. Wohlfühl-TV!
«Nonni und Manni» ist Familienunterhaltung der besten Art – Eintauchen in eine andere Zeit und Kultur, Fiebern mit greifbaren Charaktere und das Mitfühlen bei allgegenwärtigen Themen wie Familie, Tod, Verlust, Angst, Verrat und den Problemen des Heranwachsens. Ein Kleinod für Kinder & Jugendliche, Pferdefreunde und alle, die noch bereit zum Träumen sind.
Die Serie ist komplett auf DVD erschienen, auch der zugrunde liegende Roman ist sehr lesenswert. Eine Ausstrahlung im deutschen Fernsehen hat es seit 2004 nicht mehr gegeben. Hier könnt ihr euch einen Trailer zur Serie anschauen.
«Unser Boss ist eine Frau»
Fußball durch die Augen des stärkeren Geschlechts
Worum geht’s?
Gabriella Benson ist eigentlich Leiterin eines Fitnessstudios, doch die Leidenschaft für den Fußball wurde ihr schon in die Wiege gelegt. Was zuerst nach einem reinen Publicity-Stunt aussieht, mausert sich schnell zum Stadtgespräch: Der schmierige Präsident des lokalen Zweitligisten macht sie zur ersten Managerin eines englischen Profiteams. Mit Sit-ups und viel weiblicher Finesse bringt sie ihr Team auf Trab, scheitert aber auch an so mancher Hürde des Fußballalltags...
Unser Boss ist eine Frau
- Originaltitel: The Manageress
- Erstausstrahlung: 1989
- Produziert von: Channel 4
- Episoden: 12 á 60 Minuten
- Musik: Michael Kamen
- Mit: Cheri Lunghi, Warren Clarke, Adam Bareham, Tom Georgeson, Paul Clarkson u.a.
Was macht es so stark?
Die Serie hat mir als Zwölfjährigem Einblicke in die Welt des Fußballs abseits der «Sportschau» gewährt, die mich bis heute prägen. Sie festigten mein Interesse am Sport, aber auch an den Mechanismen dahinter, weckten meine Begeisterung für Managementsimulationen und schärften mein Gespür für unterschiedliche Sichtweisen und Ansätze - nicht zuletzt auch für barrierefreies Denken bezüglich klischeehaftem Rollenverhalten in Geschlechterfragen und anderswo. Mehr darf man von einer Fernsehserie wirklich kaum erwarten.
Die Serie war mutig, brach mit Konventionen, traf dennoch den oft rauen Ton des Sports und ließ das Fußballherz tief in Dinge eintauchen, die sonst nur hinter verschlossenen Türen stattfinden. Getragen von starken Darstellern und einer realistischen Inszenierung bis heute die beste Serie mit und über das Spiel mit dem Runden, das am Ende immer irgendwie ins Eckige muss.
Die Serie ist leider seit über fünfzehn Jahren nicht mehr im deutschen TV gelaufen. Auch eine deutschsprachige Veröffentlichung auf DVD oder gar Bluray ist aktuell nicht geplant. Wer des Englischen mächtig ist, kann auf die in UK erschienenen DVD-Boxen unter dem Originaltitel «The Manageress» zurückgreifen, die jedoch oft nur noch via Ebay zu bekommen sind. Hier könnt ihr euch einen englischsprachigen Trailer ansehen.
«Magnum»
Ein Schnauzbart für alle Fälle
Worum geht’s?
Thomas Magnum, ein ehemaliger Marine-Offizier mit Vietnam-Vergangenheit, lebt auf Hawaii, fährt einen feuerroten Ferrari und residiert auf einem ansehnlichen, rund 80 Hektar großen Grundstück - jedoch nur im Gästehaus des berühmten Schriftstellers Robin Masters und unter dem strengen Regiment des Verwalters Mr. Higgins. Für Masters agiert er offiziell als Sicherheitschef, darf dafür im Gästehaus wohnen und den Ferrari benutzen - erhält aber kein Gehalt. Seinen Lebensunterhalt verdient sich der Fan von bunten Hemden, Schnauzbart, Baseballcaps und Frauen als leidlich erfolgreicher Privatdetektiv. Eine Arbeit, die ihn mehr als einmal in große Schwierigkeiten bringt...
Magnum
- Originaltitel: Magnum, p.i.
- Idee: Donald P. Bellisario & Glen A. Larson
- Erstausstrahlung: 11.12.1980
- Produziert von: CBS
- Episoden: 162 á 45 Minuten
- Musik: Mike Post (ab Episode 12)
- Mit: Tom Selleck, John Hillerman, Roger E. Mosley, Larry Manetti u.a.
Ein wenig Serienbackground
Die erste Ausstrahlung erfolgte in der damaligen ARD, die jedoch nur 139 der 162 Episoden bearbeitete, die Reihenfolge wahllos änderte und zusätzlich noch drastische Kürzungen vornahm. So wurden alle Bezüge zur Vietnam-Problematik entfernt, da man diese als untauglich für eine Unterhaltungsserie ansah. Traurig, traurig. Erst RTL nahm sich der Serie 1996 erneut an, synchronisierte alle Episoden ungekürzt und näher am Original, behielt selbstverständlich die Vietnam-Bezüge bei und stattete sogar Tom Selleck mit dem gleichen Synchronsprecher (dem grandiosen Norbert Langer) aus. Die weiteren Rollen wurden zwar neu besetzt, was durchaus schmerzhaft, aber dank der neuen hohen Qualität auch verschmerzbar war.
Was macht es so stark?
An der Oberfläche ist «Magnum» eine der leichtesten, beschwingtesten Feelgood-Serien der vergangenen vierzig Jahre. Wäre da nicht die durchlaufende und durchaus emotional komplexe Vietnam-Thematik, man könnte sie gar als reines Guilty-Pleasure bezeichnen. Durch die Verknüpfung mit der schicksalhaften Vergangenheit ihrer Charaktere und des Landes sowie starken Darstellern und Dialogen erhält die Serie jedoch einen Anspruch und eine Relevanz, die man im Vorbeigehen durchaus übersehen könnte.
Doch macht sie primär schlicht Spaß: Die Streitereien mit Higgins, das Abhängen mit Rick und T.C., die skurrillen Fälle, das Setting, der Ferrari, die Musik und vor allem Tom Sellecks Aura und Humor machen die Serie zu einem Vergnügen fast ohne Längen. Ehrensache auch, dass Sätze wie
Ich weiß, was Sie jetzt denken - und Sie haben Recht. in die Popkultur eingegangen sind. Überhaupt ist Thomas Magnum der einzige Charakter neben Frank Underwood («House of Cards»), der mich ungestraft aus dem Fernseher direkt anschauen darf. Somit ist «Magnum» eine der wenigen Serien der 80er, die auch heute noch ähnliche Glücksgefühle auslösen kann, wie damals. Eine starke Leistung.
Alle Staffeln sind komplett auf DVD in der RTL-Synchronfassung in einer schönen Komplettbox erschienen. RTL Crime ist aktuell mit der Ausstrahlung der fünften Staffel beschäftigt. Hier gibt es den kultigen Vorspann für euch.
«Diese Drombuschs»
Familiengemälde mit Herz und Verstand
Worum geht’s?
Die Drombuschs aus Darmstadt sind eine typisch deutsche Familie der 80er und 90er. Der etwas spießige Vater Siegfried, die rührige Mutter Vera, Nesthäkchen Thomi, der eigenbrödlerische Polizist Chris und das unvermeidbare schwarze Schaf Marion. Für einen großen Traum geben sie ihr Leben in der Stadt und ihr florierendes Geschäft auf - doch die Konsequenzen sind auf vielerlei Ebenen schwerwiegend...
Diese Drombuschs
- Originaltitel: Diese Drombuschs
- Idee: Robert Stromberger
- Erstausstrahlung: 25.12.1983
- Produziert von: ZDF
- Episoden: 39 á 60-105 Minuten
- Musik: Eugen Thomass
- Mit: Witta Pohl, Günther Strack, Hans-Peter Korff, Marion Kracht, Mick Werup, Grete Wurm u.a.
Was macht es so stark?
Die Serie bietet Identifikationspotential en masse. Zwischen häuslichen Dramen, großen Plänen und schwerwiegenden Veränderungen positionierte Robert Stromberger sein Portrait einer Familie am emotionalen und physischen Scheideweg. Getragen von tollen Schauspielern (besonders Günther Strack, Witta Pohl, Marion Kracht und Hans-Peter Korff) und immer mit dem Finger in der Wunde eines typischen Lebensweges, den jeder nachempfinden kann, ließ er seine Protagonisten Höhen und Tiefen erleben, Streiten und Lachen, Lieben und Flüchten. Keine deutsche Familienserie war emotional je so nah an deutscher Realität wie diese.
Alle Staffeln sind komplett auf DVD in einer schönen Komplettbox erschienen. Zuletzt hat ZDFneo die ersten vier Staffeln der Serie wiederholt. Wie es weitergeht, steht aktuell noch nicht fest.
«Babylon 5»
Ein Kleiderschrank auf Rollen spricht in Rätseln
Worum geht’s?
Die Raumstation Babylon 5 ist die letzte und einzige Hoffnung auf dauerhaften Frieden im Universum. Auf ihr leben nicht nur zahllose Außerirdische und Menschen, auch Botschafter der wichtigsten Spezies ergötzen sich hier an politischen Ränkespielen und unterschwelliger Kriegstreiberei. Doch droht auch Ungemach aus der Ferne, da ein alter Feind dabei ist, zu neuer Stärke zu finden...
Babylon 5
- Originaltitel: Babylon 5
- Idee: J. Michael Straczynski
- Erstausstrahlung: 22.02.1993
- Episoden: 110 á 44 Minuten
- Musik: Christopher Franke
- Mit: Bruce Boxcleitner, Claudia Christian, Jerry Doyle, Mira Furlan, Andreas Katsulas, Peter Jurasik, Richard Biggs u.a.
Was macht es so stark?
Was klingt wie eine abgewandelte Inhaltsangabe zu «Der Herr der Ringe» oder «Game of Thrones» ist in Wirklichkeit eine clevere SF-Oper, die zitierfreudig ihren ganz eigenen Weg gegangen ist. Ihre große Stärke bezieht sie dabei aus drei elementaren Säulen: Charakterarbeit, Atmosphäre, Fokus. Schöpfer und Autor J. Michael Straczynski («Sense8») hat es auf unnachahmliche Art geschafft, greifbare Figuren mit geerdeten Lebenswegen und griffigen Dialogen zu schreiben, eine Gesamtgeschichte zu erdenken, die spannend und zügig voranschreitet, einen Feind zu etablieren, der so furchteinflößend wie kreativ ist und allen Unwägbarkeiten hinter den Kulissen zum Trotz ganz am Ende eine Serie abzuliefern, die sich bis heute sehen lassen kann. Klar sind trashige Kulissen, einige hölzerne Performances und überflüssige Episoden mit an Bord. Und klar kann man die Commodore-Amiga-Special-Effects besonders auf einem großen Bildschirm heute kaum mehr ohne Sonnenbrille ertragen. Doch hat das Geschehen das Herz stets am rechten Fleck.
«Babylon 5» hat das Storytelling in der SF revolutioniert. Ein einzelner Mann hat mit Hingabe, Liebe zum Detail, Kreativität und starkem Willen seine Vision durchgeboxt und für uns eine Welt erschaffen, die im Kern niemals ihren Fokus auf das höchste Gut einer gelungenen Erzählung verloren hat: Die Charaktere.
Alle Staffeln sind komplett auf DVD in einer schönen Komplettbox erschienen. Diese enthält auch die Fernsehfilme und die Direct-to-DVD-Produktion «Vergessene Legenden». Einzig abwesend: Der Nachklapp «Die Legende der Ranger» und das kurzlebige Spin-Off «Crusade». ProSieben MAXX befindet sich mit der Ausstrahlung zur Zeit in der vierten Staffel, beginnt aber ab April direkt noch einmal von vorne. Hier seht ihr das Intro zur ersten Season.
Conclusio
Fünf Serien, fünf ganz unterschiedliche Erfahrungen und Erinnerungen - vielleicht ist für euch ja etwas dabei oder ihr kennt und schätzt gar eine oder mehrere davon.
Sülter hat für heute Sendepause, ihr aber bitte nicht - Was sagt ihr zu meinen Vorschlägen? Habt ihr auch vergessene Lieblinge, die es unbedingt mal wieder ins Fernsehen oder zumindest in den DVD- oder Bluray-Player schaffen sollten? Nutzt gerne die Kommentarfunktion und diskutiert mit Partner, Freunden oder Nachbarn.
In 14 Tagen sehen wir uns zur nächsten Ausgabe von «Sülters Sendepause» – Thema dann: „Das misslungene Serienende: Natürlicher Feind des Serienfans – Über das Grauen, Autor in einer unzufriedenen Welt zu sein“. Ich wette, da kann jeder von euch seine ganz persönliche Leidensgeschichte erzählen...
Die Kolumne «Sülters Sendepause» erscheint in der Regel alle 14 Tage Samstags bei Quotenmeter.de und behandelt einen bunten Themenmix aus TV, Film & Medienlandschaft.
Für konkrete Themenwünsche oder -vorschläge benutzt bitte die Kommentarfunktion (siehe unten) oder wendet euch direkt per Email an bjoern.suelter@quotenmeter.de.
Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
12.03.2016 12:35 Uhr 1