2017 sollen weitere Episoden der Neuauflage der Kultsitcom starten.
Die Meinung der Kritiker war gemischt: Das seit Freitag bei Netflix verfügbare
«Fuller House», die Fortsetzung der Kult-Sitcom «Full House» habe zumindest das Rad nicht neu erfunden - darüber war man sich einig. Aber Netflix hat mit dem Format zumindest wieder mal medial auf sich aufmerksam gemacht. Bei Netflix scheint man zudem auch mit den Abrufzahlen zufrieden sein.
Eine halbe Woche nach dem Start der Serie hat der Dienst am Mittwochnachmittag mitgeteilt, dass man grünes Licht für die Produktion einer zweiten Staffel gegeben habe. Diese soll Anfang 2017 verfügbar sein und wieder 13 Episoden umfassen.
Im Mittelpunkt der Serie stehen die ehemaligen Kinder der Sitcom. Neben «Fuller House» arbeitet der Dienst übrigens auch an einer Fortsetzung der Drama-Serie «Gilmore Girls».
Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
23.05.2016 13:25 Uhr 1
Die Kritiker ließen kein gutes Haar an Fuller House
während die Serie auf der anderen Seite bei den Kunden ein Riesenhit ist.
Im Gegensatz zu ARD, ZDF, RTL und Co. kennt Netflix seine "Einschaltquote" genau.
Bei ARD, ZDF, RTL und Co. heißt eine Einschaltquote von 10% am Ende des Tages doch nur dass ein paar hundert GFK Familien das Ding gesehen haben.