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Stürmischer Rosenmontag: ARD muss umplanen

Da die Rosenmontagszüge in Mainz und Düsseldorf aufgrund von Sturmwarnungen abgesagt werden mussten, plant die ARD ihr Programm kurzfristig neu.

Hunderttausende von Narren und Jecken in der Bundesrepublik werden diesen Rosenmontag vom Wettergott enttäuscht: Sturm Ruzica pustet durch das Rheingebiet und zerstört somit die Pläne der Rosenmontagszüge in Düsseldorf und Mainz. Dementsprechend ist auch das Programm der ARD vom Winde verweht, so dass die Sendergruppe kurzfristig umplanen muss. Das Erste wird anstelle der Übertragung aus Mainz ab 12.15 Uhr ein Best-of früherer «Mainz bleibt Mainz»-Jahre zeigen, bevor ab 13 Uhr das «Mittagsmagazin» ran darf.

Anschließend darf ab 14.10 Uhr «Rote Rosen» an den Start, ab 15.10 Uhr schaltet Das Erste dann nach Köln, wo dem aktuellen Stand nach der Rosenmontagszug stattfinden wird. Die Jecken aus der Domstadt bekommen somit 20 Sendeminuten mehr im Ersten.

Im WDR fällt die vorgesehene Konferenzschaltung zwischen Düsseldorf und Köln zwangsweise aus, so dass die Kölner das Tagesprogramm ganz für sich haben. Der SWR wiederum kompensiert den Ausfall des Mainzer Rosenmontagszugs mit einer Sondersendung aus Mombach.
08.02.2016 11:20 Uhr Kurz-URL: qmde.de/83674
Sidney Schering

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Tags

Mainz bleibt Mainz Mittagsmagazin Rote Rosen

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