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Nicht big, eher low: So lief «Big Countdown»

Noch eine Ranking-Show für ProSieben – rund um’s Thema Popmusik. Das Interesse der Zuschauerschaft hielt sich aber arg in Grenzen.

Die 50 Geheimnisse der Popmusik lüftete Annemarie Carpdendale in einer weiteren neuen Ranking-Show von ProSieben – diesmal unter dem Namen «Big Countdown». Doch wie schon beim Vorgänger «Hot», den ProSieben kurz vor Weihnachten immer mittwochs zeigte (maximal 8,7 Prozent in der Zielgruppe, gerne aber deutlich darunter), blieb ein Quotenerfolg aus. Zwischen 20.15 und 22.30 Uhr generierte das Format lediglich 8,6 Prozent Marktanteil bei den Jungen und blieb damit deutlich unter dem Senderschnitt. Insgesamt schauten 1,41 Millionen zu.

In der Zeit nach 22.30 Uhr, also gegen den Dschungel bei RTL, tat sich ProSieben mit seiner Dosis von «The Big Bang Theory» dann recht schwer. Die Quoten gingen zunächst einmal auf 7,1 und 8,8 Prozent zurück. Erst ab kurz vor halb zwölf stiegen die Werte wieder: Dann kamen die WG-Nerds auf 10,5 und 12,5 Prozent bei den Leuten zwischen 14 und 49 Jahren.

Mitten in der Nacht feiert derweil seine Sitcom namens «Sirens» ihr Deutschland-Debüt, kommt dabei aber nicht wirklich auf einen grünen Zweig. Die zwei ab 0.15 Uhr gesendeten Episoden des Formats landeten bei 8,5 und 8,6 Prozent der 14- bis 49-Jährigen und somit ebenfalls im roten Bereich.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
29.01.2016 09:09 Uhr Kurz-URL: qmde.de/83476
Manuel Weis

super
schade

80 %
20 %

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Tags

Big Countdown Hot Sirens The Big Bang Theory

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