Dies gab kürzlich Sender Showtime bekannt. Damit entschied sich Showtime bereits nach der zweiten ausgestrahlten Episode für eine Fortsetzung des Formats.
Überaus zufrieden zeigt sich US-Premiumsender Showtime mit seinem neuen Format
«Billions». Der Serien-Freshman befasst sich mit dem kompromisslosen Duell zwischen Milliardär und Finanzjongleur Bobby Axelrod, gespielt von «Homeland»-Mime Damian Lewis, und Staatsanwalt Chuck Rhoade, verkörpert von Paul Giamatti. Das neue Format verfolgten zum Start starke 6,5 Millionen Zuschauer über die verschiedenen Plattformen, auf denen Showtime die Sendung zur Verfügung stellte. Daraus resultierte ein Showtime-Rekord, der die «Ray Donovan»-Premiere im Jahr 2013 hinter sich ließ.
Die Verantwortlichen fackelten nicht lange und gaben nun schon nach zwei Episoden bekannt, dass «Billions» mit einer zweiten Staffel fortgesetzt werden wird. Showtime bediente sich beim Format einer unkonventionellen Vorangehensweise, denn schon am 1. Januar stellte der Sender die erste Folge von «Billions» gratis im Internet zur Verfügung, ehe die Sendung am 17. Januar im linearen Fernsehen startete. In Sachen Live-Zuschauer verbesserte sich die zweite Ausgabe gegenüber der Premiere sogar. Während am 17. Januar noch 904.000 Live-Zuschauer mit von der Partie waren, widmeten sich bereits 950.000 Personen der zweiten Folge, die ebenfalls schon vorab eingesehen werden konnte.
Als Showrunner zeichnet Brian Koppelman verantwortlich, der der Serie zusammen mit David Levien und Andrew Ross als Executive Producer den Rücken stärkt. Neben den Antagonisten Lewis und Giamatti treten auch Darsteller wie Maggie Siff, Malin Akerman, Toby Leonard Moore, David Costabile und Condola Rashad in der neuen Drama-Serie auf.