Der dritte «Bibi & Tina»-Film startet weit über dem Niveau der Vorgängerfilme und lässt sowohl «The Revenant» als auch «Star Wars» hinter sich.
Empfehlenswerte Kritiken:
Das leidige Thema Geschlechterkampf zieht noch immer: Am Wochenende lockte der frisch gestartete Familienfilm
«Bibi & Tina – Mädchen gegen Jungs» rund 450.000 Besucher in die Kinos, womit dem dritten Part der Filmreihe ein besserer Start als seinen Vorgängern gelang. Zudem eröffnete die musikreiche Komödie stärker als jeder andere Film von Regisseur Detlev Buck. Sein bislang bester Start war die RomCom «Rubbeldiekatz» mit über 285.000 Interessenten. Den zweiten Platz am Kinowochenende krallte sich das mehrfach Oscar-nominierte Survivaldrama
«The Revenant – Der Rückkehrer» mit zirka 330.000 Filmfreunden.
Rang drei der Charts holte sich
«Star Wars – Das Erwachen der Macht» mit etwa 205.000 Liebhabern der Weltallsaga, die restlichen Top Five setzen sich aus der Komödie
«Ride Along – Next Level Miami» mit etwa 150.000 Besuchern sowie der Bestselleradaption
«Ich bin dann mal weg» mit zirka 80.000 Kinogängern zusammen.
In den USA traf ein schwerer Schneesturm die nordöstlichen Bundesstaaten, weshalb die Kinoeinnahmen insgesamt eher verhalten ausfielen. Die Nummer eins der Charts in den USA ist ironischerweise der in bitterer Kälte spielende «The Revenant» mit einem Einspielergebnis von 16,00 Millionen Dollar. «Star Wars – Das Erwachen der Macht» kletterte mit 14,26 Millionen Dollar von Rang drei auf den zweiten Platz. Die Nummer eins der Vorwoche, «Ride Along – Next Level Miami», krachte mit einem Minus von 63 Prozent auf den dritten Platz. Das Ergebnis lag bei 12,96 Millionen Dollar. Die Komödie
«Dirty Grandpa» folgt mit 11,53 Millionen auf der Vier, der Horrorfilm
«The Boy» mit 11,26 Millionen auf der Fünf.