Die neue Serie mit Damian Lewis holte zum Auftakt am Sonntag die bisher besten Werte einer Serienpremiere bei Showtime.
Chapeau, Showtime! Besser hätte der Einstand der neuen Drama-Serie
«Billions» aus Quotensicht nicht laufen können. Das Format mit Ex-«Homeland»-Star Damian Lewis und Paul Giamatti (u.a. « Straight Outta Compton») holte am Sonntagabend ab 22.00 Uhr im Schnitt 2,99 Millionen Menschen vor die TV-Geräte in Amerika. Insgesamt sind die Zahlen sogar noch höher. Über Previews hatte die Serie schon vor dem TV-Launch rund 1,6 Millionen Fans erreicht.
Im linearen TV hat «Billions» mit seinen 2,99 Millionen gemessenen Fans den bisherigen Rekord der erfolgreichsten Serienpremiere des Kanals überboten. Den hatte zuvor «Ray Donovan» mit 2,91 Millionen Fans bei der ersten Episode inne. «Billions» umfasst in seiner ersten Staffel zwölf Episoden und gilt nach diesem Start schon jetzt als sicherer Kandidat für eine Verlängerung.
Ein deutscher Abnehmer für das Format ist übrigens noch nicht gefunden. Wegen der durchlaufenden Handlung dürfte sich das Format im klassischen Free-TV schwer tun. Im Pay-TV könnte ein Kampf zwischen klassischen Sendern und Streaming-Dienstleistern entwickeln.