Der Fernsehmacher erhält für seine 14 Jahre anhaltende Treue eine Entlohnung in Form einer Beförderung beim Premium-Kabelsender.
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“Gary war ein integraler Part im Aufbau von Showtime Networks und seinem herausragenden Ruf als Marke für Eigenproduktionen. [...] Ich bin mir sicher, dass er in seiner neuen Position unsere Eigenproduktionen zu herausragenden, neuen Höhen verhelfen wird.
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David Nevins, Präsident von Showtime
Seit 2001 ist Gary Levine beim US-Kabelsender Showtime für neue Eigenproduktionen verantwortlich: In seiner Position verhalf er unter anderem «Homeland», «The Affair», «Ray Donovan», «Californication» und «Nurse Jackie» auf den Weg zu Quoten- und/oder Kritikererfolgen. Nun klettert er die Karriereleiter hinauf und wird zum 'President of Programming' ernannt, womit er die gesamten Geschicke des Showtime-Sendeschemas in den Händen hält.
Levine hat auf seinem bisherigen Posten mehrere Showtime-Entertainment-Chiefs 'überlebt', was Kenner der US-Fernsehindustrie damit erklären, dass er ein sehr gutes Arbeitsverhältnis zu den Showrunnern der Eigenproduktionen pflegt. Darüber hinaus ist Levine dafür bekannt, dass er seine Vorschläge und Wünsche zielgenau zu vermitteln weiß.
So lobt Clyde Phillips, Showrunner hinter «Dexter»: „Jedes Gespräch mit Gary ist genau das – einfach nur ein Gespräch, und nicht das Anmerkungeneinhämmern eines Network-Chefs.“ Levine bleibt seinem bisherigen Boss David Nevins unterstellt, der derzeit als Präsident von Showtime fungiert, jedoch zum Jahreswechs in Matt Blanks Fußstapfen als CEO treten wird.