Die US-Dokumentationen werden künftig zu einer wichtigen Stütze des ZDFinfo-Programms.
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ZDFinfo trägt erfolgreich dazu bei, unser Informationsprogramm zu verjüngen. Zeitaktuelle, investigative, preisgekrönte Dokus mit internationaler Perspektive, wie «PBS Frontline» sie bietet, kommen beim Publikum von ZDFinfo sehr gut an. Deshalb freuen wir uns, hier die Zusammenarbeit intensivieren zu können.
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ZDF-Chefredakteur Peter Frey:
Die Dokumentationen der Dachmarke
«Frontline» zählen zu den bekanntesten Programmen des US-amerikanischen Senders PBS. Im Rahmen eines ausführlichen Output-Deals finden die Dokus des nicht-kommerziellen US-Senders in den kommenden Monaten auch eine angestammte Heimat im deutschen Fernsehen: ZDFinfo. Der Digitalsender sicherte sich bereits acht «Frontline»-Ausgaben, durch diesen neuen Deal ist aber zusätzlich dafür gesorgt, dass die Dokureihe 2016 einen regelmäßigen Platz bei ZDFinfo erhält.
15 brandneue «Frontline»-Sendungen werden dann, zusätzlich zu den acht bereits erworbenen, über das Jahr verteilt rund vier Wochen nach ihrer US-Premiere bei ZDFinfo als deutsche Erstausstrahlung gezeigt. Bereits im Dezember dieses Jahres beginnt die «Frontline»-Offensive mit zwei aktuellen Berichten über die US-Außenpolitik: Einmal geht es um die Syrienpolitik Barack Obamas und einmal um die CIA-Operation, die zur Tötung von Osama bin Laden führte.
ZDFinfo-Chef Robert Bachem kommentiert: „Mit dieser Rechtevereinbarung können wir unser Qualitätsangebot an hochwertigen zeitaktuellen Dokumentationen weiter ausbauen. Das vereinbarte Lizenz-Paket und die regelmäßige Übernahme festigen die bereits erfolgreiche Zusammenarbeit von ZDFinfo und «PBS Frontline».“