Die von Seth MacFarlane erdachte Trickserie «American Dad!» wird noch ein paar Jahre bei TBS mit neuen Folgen zu sehen sein.
Über «American Dad»
Hinter «American Dad» steht Seth MacFarlane, der auch «Family Guy» ins Leben rief und zuletzt mit den Komödien «Ted», «A Million Ways to Die in the West» und «Ted 2» im Kino tätig war. «American Dad» ist eine Parodie auf den Umgang mit der Angst vor Terroranschlägen in den USA seit dem 11. September 2001. Nachdem
«American Dad!» den Senderwechsel vom US-Network FOX zum Kabelsender TBS erfolgreich überstanden hat, gönnt der zum Turner-Konzern gehörige Sender seinem Nachwuchs so etwas wie eine Zukunftsvorsorge: Wie TBS bekannt gibt, wird es zusätzlich zur bereits angekündigten 2016er Staffel auch in den zwei Folgejahren neue Episoden der animierten Comedyserie zu sehen geben. Alle drei Seasons werden jeweils 22 Folgen umfassen.
Seit «American Dad!» zu TBS wechselte, zählen die Geschichten über den Patrioten Stan und seine chaotische Familie zum erfolgreichsten, was das US-Kabelfernsehen zu bieten hat. Im Schnitt verfolgen vier Millionen US-Bürger die Erlebnisse der Familie Smith, des Aliens Roger und des im Körper eines Goldfischs lebenden Ostdeutschen Klaus über alle nunmehr üblichen Verbreitungswege.
In der von Oktober 2014 bis Juni dieses Jahres erstausgestrahlten Staffel von «American Dad!» heuert CIA-Agent Stan unter anderem als Wächter auf einem Campus an und verfällt dem Gedanken, er könnte Menschen nur mit einem Fingerschnippen verschwinden lassen.