«Wir sind Deutschland» wusste quotentechnische Gewinne zu verzeichnen. «Promi Big Brother» selbst stellte am späteren Abend einen Staffelrekord auf und marschierte stramm in Richtung 20 Prozent.
Quotenverlauf: «Promi Big Brother»
- F1: 2,22 Mio. (9,6% / 17,7%)
- F2: 2,07 Mio. (11,3% / 16,2%)
- F3: 2,18 Mio. (11,6% / 16,1%)
- F4: 2,03 Mio. (11,0% / 14,2%)
- F5: 2,20 Mio. (12,2% / 17,0%)
Mit acht Prozent war die neue Sat.1-Rankingshow
«Wir sind Deutschland» mit Ulrich Meyer vergangenen Mittwoch eher überschaubar gestartet. Sieben Tage später wartete die zweite Folge mit ersten Zuwächsen auf: Ab 20.15 Uhr sahen die zweistündige Produktion 1,66 Millionen Zuschauer, was diesmal mit ordentlichen 10,8 Prozent der Umworbenen einherging. Beim Gesamtpublikum sah es indes nicht ganz so stark aus, hier kam man auf 6,1 Prozent. Woran die Quotenzuwächse liegen könnten? Vielleicht an
«Promi Big Brother», das auf den gesamten Abend von Sat.1 abstrahlte.
Am Mittwochabend lief die Show nämlich so gut wie in diesem Jahr noch nie. So wurden für die nunmehr sechste Folge schon bei allen richtig starke 2,42 Millionen Zuschauer und 14,4 Prozent ermittelt – 2,2 Prozentpunkte mehr als am Dienstag, wo der bisherige Rekord ermittelt wurde. In der Zielgruppe lief es mit 19,4 Prozent sogar noch deutlich stärker. Gegenüber dem schon starken Vortag, der 17 Prozent erreicht hatte, wusste man auch hier eine ordentliche Schippe draufzulegen. 1,28 Millionen Jüngeren wurden gemessen.
Dass man damit Marktführer am späteren Abend war, bedarf keiner weiteren Erklärung. Für die
«Focus TV Reportage» sah es danach zwar deutlich schwächer aus, mit 10,3 Prozent der Jüngeren fuhr man aber dennoch stark wie sonst fast nie. Bei allen blieben 0,67 Millionen dran, aus denen eine Quote von 7,7 Prozent hervorging.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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