Sat.1 Emotions startet in wenigen Wochen eine Rerun-Strecke der internationalen Krimiserie «Crossing Lines», bevor es mit neuen Folgen weitergeht. Bei kabel eins classics verabschieden sich dafür bald die «Drei Engel für Charlie».
Unsere Kritikermeinung zu «Crossing Lines»
«Crossing Lines» schafft es, eine gut funktionierende Symbiose herzustellen, zwischen den veramerikanisierten Krimi-Sehgewohnheiten im deutschen Privatfernsehen mit dem Anspruch an eine schnelle, dynamische Erzählweise auf der einen Seite und der Einarbeitung spezifisch europäischer Themen auf der anderen. (...) «Crossing Lines» ist, obwohl es nicht der Gipfel der Kreativität sein mag, ein voller Erfolg.
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Julian MillerEs werden wieder Grenzen gesprengt: Ab voraussichtlich dem 15. Dezember zeigt Sat.1 Emotions in deutscher Erstausstrahlung neue Folgen der internationalen Krimi-Koproduktion
«Crossing Lines». Dies ist den Programminformationen des Bezahlkanals zu entnehmen. Die US-amerikanisch-deutsch-französische Serie über eine Polizei-Spezialeinheit des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag bekommt in der dritten Staffel zwölf Episoden spendiert. In den USA ist die ursprünglich bei NBC beheimatete Produktion mit William Fichtner, Marc Lavoine, Gabriella Pession und Donald Sutherland gefloppt, weshalb das Network das Projekt aufgegeben hat. Deutschland und Frankreich halten «Crossing Lines» dagegen weiter die Treue.
Bevor die neuen Folgen zu sehen sein werden, wiederholt der Bezahlsender wöchentlich die ersten beiden Staffeln. Die Ausstrahlung erfolgt wöchentlich immer dienstags um 20.15 Uhr im Doppelpack. Ab 21.55 Uhr wird noch einmal
«Profiling Paris» über den Äther geschickt.
Fans von
«Drei Engel für Charlie» müssen sich indes langsam daran gewöhnen, dass die Kultserie bei kabel eins classics aus dem Programm verschwindet. Am 28. September ist der Dauerrenner zum vorerst letzten Mal zu sehen. Vom 29. September an wird montags bis freitags ab 18.35 Uhr stattdessen
«Eine schrecklich nette Familie» in erhöhter Dosis auf das Publikum losgelassen. Aus zwei werden ab dann vier Ausgaben.
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