Und noch ein Serienklassiker, der wiederbelebt wird: Die dysfunktionale Bundy-Familie bereitet ihre Rückkehr auf die Bildschirme vor.
Seit Jahrzehnten findet sich irgendwo im deutschen Fernsehen eine Wiederholung der Kultsitcom
«Eine schrecklich nette Familie». Auch im Rest der Welt erfreut sich das Format rund um Al Bundy und seine kaputte Sippe weiterhin achtbarer Beliebtheit. Da verwundert es wohl kaum, dass im Fahrwasser zahlloser Serien-Revivals auch diese Sitcom mit einem Comeback rechnen darf. Wie das Entertainmentportal 'E!' durch David Faustino erfahren hat, sind diese Pläne sogar relativ fortgeschritten.
Demnach ist mit einem Ableger zu rechnen, der einige Jahre nach dem Ende der Originalserie spielt und einen leicht verschobenen Fokus hat. Man denke etwa an «Das Leben und Riley» (als Fortsetzung von «Das Leben und ich») oder an die geplante Serie «Fuller House». Im Rahmen der Weltpremiere der Komödie «Vacation – Wir sind die Griswolds» mit Christina Applegate gab Faustino, der in der Serie Applegates TV-Bruder verkörperte, zu Protokoll: „Der komplette Originalcast, inklusive Christina, ist bereit, beim Spin-off kleine, schmutzige Auftritte hinzulegen.“
Als Produktionsfirma ist wie bei der Vorlage Sony Television verantwortlich. Im Mittelpunkt der Serie werde Faustinos Figur des Bud Bundy stehen, der ich nun ganz wie sein Vater mit Frau und Kindern herumschlagen muss. Aber auch Kelly Bundy hat nun Nachwuchs an der Backe. Zumindest ihre Darstellerin Christina Applegate mutmaßte, dass die freizügige Blondine in dem neuen Format eine Großfamilie heranzuziehen hat.
Es gibt 2 Kommentare zum Artikel
30.07.2015 13:34 Uhr 1
30.07.2015 13:38 Uhr 2
und anstatt Jefferson Darcy lieber Steve