«Terminator: Genisys»
Metascore: 39/100
Beste Kritik: 75/100 ("Rolling Stone")
Schlechteste Kritik: 10/100 ("Wall Street Journal")
Die Erde im Jahr 2029: John Connor, Anführer der Rebellion des menschlichen Widerstands, führt einen erbitterten Krieg gegen das übermächtige Maschinen-Imperium von Skynet. Um seine Mutter Sarah Connor vor einem Killer-Cyborg zu schützen und damit seine eigene Existenz sowie die Zukunft der Menschheit zu retten, schickt John seinen loyalen Freund und Mitstreiter Kyle Reese zurück ins Jahr 1984. Auf das, was ihn im Los Angeles der Vergangenheit erwartet, ist dieser jedoch nicht im Geringsten vorbereitet: Ein unvorhergesehenes Ereignis hat alles verändert und die Zeit, in die er von Connor zurückgeschickt wurde, existiert nicht mehr. Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse steht unaufhaltsam bevor - kann er mithilfe eines unverhofften Verbündeten den Tag der Abrechnung verhindern?
OT: «Terminator Genisys» (Action/Sci-Fi, 126 Minuten)
Regie: Alan Taylor
Drehbuch: Laeta Kalogridis, Patrick Lussier, James Cameron & Gale Ann Hurd
Darsteller: Arnold Schwarzenegger, Jason Clarke, Emilia Clarke u.v.m.
Budget (geschätzt): $ 155 Mio.
Einspiel Eröffnungswochenende: $ 28,7 Mio.
Paramount gab bereits grünes Licht für zwei weitere Sequels, noch bevor «Terminator: Genisys» in die Kinos kam, da James Cameron 2019 alle Rechte des Terminator-Franchises zurückerhält
Lesen Sie ab heute auch unsere Kritik zum Film
«Entourage»
Metascore: 38/100
Vincent Chase kam als Grünschnabel aus Queens, New York, nach Kalifornien, um sein Glück in Hollywood zu suchen. Immer an seiner Seite: seine Freunde Eric und Turtle sowie sein Bruder Johnny Drama. Auch nachdem Vincent sich längst als Superstar in der Traumfabrik etabliert hat, ist das Quartett weiterhin unzertrennlich. Der einstige Agent des Erfolgsschauspielers, Ari Gold, ist unterdessen zum Studioboss aufgestiegen und arbeitet gerade an einem ersten Blockbuster. Er bietet Vincent die Hauptrolle an. Der findet das Angebot verlockend – will aber auch Regie führen. Ari lässt sich darauf ein, aber bald gibt es Probleme mit dem texanischen Geldgeber Larsen McCredle und dessen vorlautem Sohn Travis...
OT: «Entourage» (Comedy, 104 Minuten)
Regie: Doug Ellin
Drehbuch: Doug Ellin & Rob Weiss
Darsteller: Adrian Grenier, Kevin Connolly, Jerry Ferrara u.v.m.
Film-Fortsetzung der gleichnamigen HBO-Serie
Budget (geschätzt): $ 30 Mio.
Einspiel Eröffnungswochenende: $ 10,3 Mio.
Einspiel (Stand 26. Juni 2015): $ 31,4 Mio.
Lesen Sie auch unsere Kritik zum Film
«Für immer Adaline»
Metascore: 51/100
Die Welt hat sich in den letzten hundert Jahren verändert - nicht aber Adaline Bowman. Es ist 1933 und Adaline 29 Jahre alt, als ihr Leben eine schicksalhafte Wendung erfährt. In einer stürmischen Nacht gerät Adaline in einen Unfall und fortan gelten für sie die Regeln der Zeit nicht mehr: Adaline hört auf zu altern. Was wie ein Traum klingt, bedeutet für Adaline ein einsames und zurückgezogenes Leben: Fast alle Menschen, denen sie im Laufe der folgenden acht langen Jahrzehnte nahe kommt, muss sie irgendwann schweren Herzens verlassen, um ihr Geheimnis zu wahren - bis auf ihre Tochter Flemming. Doch eines Tages begegnet sie dem charismatischen Ellis Jones. Hals über Kopf verliebt er sich in die geheimnisvolle Adaline und gibt auch nicht auf, als sie sich von ihm zurückzieht. Ihre strikten Vorsätze geraten ins Wanken: Kann sie diesmal der großen Liebe eine Chance geben und sich Ellis anvertrauen? Ein Wochenendbesuch bei seinen Eltern droht, ihr jahrzehntelang wohlbehütetes Geheimnis ans Licht kommen zu lassen: Ellis' Vater William erkennt Adaline wieder...
OT: «The Age of Adaline» (Drama/Romanze, 112 Minuten)
Regie: Lee Toland Krieger
Drehbuch: J. Mills Goodloe & Salvador Paskowitz
Darsteller: Blake Lively, Michiel Huisman, Harrison Ford u.v.m.
Budget (geschätzt): $ 25 Mio.
Einspiel (Stand 26. Juni 2015): $ 42,5 Mio.
Lesen Sie ab Freitag auch unsere Kritik zum Film
«It Follows»
Metascore: 83/100
Die 19-Jährige Jay hat Sex mit Hugh, ihrem Date. Doch hätte sie vorher gewusst, was der Beischlaf für Folgen haben wird, wäre sie nicht zu dem jungen Mann auf den Rücksitz geklettert. Als sie, noch benommen vom Chloroform und an einen Stuhl gefesselt, wieder aufwacht, erklärt ihr Jay reumütig, dass er einen verstörenden Hintergedanken hatte: Er sei von einem Geist verfolgt worden, den er loswerden und zu diesem Zweck transferieren wollte – ein Ziel, dass er mit dem Sex erreicht habe. Jay glaubt Hugh zunächst nicht, sieht den Geist aber bald mit eigenen Augen, er hat sich in unterschiedlichen Erscheinungen an ihre Fersen geheftet: als nackte Frau, großer Mann und kleines Kind. Um ihn loszuwerden, müsse Jay mit einer anderen Person schlafen. Ob der heimgesuchten jungen Frau ein anderer Ausweg gelingt? Verzweifelt bittet sie ihre Schwester Kelly und ihre Freunde Yara und Paul um Hilfe…
OT: «It Follows» (Horror/Mystery, 100 Minuten)
Regie & Drehbuch: David Robert Mitchell
Darsteller: Maika Monroe, Keir Gilchrist, Olivia Luccardi u.v.m.
Der Kritiker-Liebling gewann bereits acht Preise und war zudem für den Grand Prize in Cannes nominiert
Lesen Sie ab Freitag auch unsere Kritik zum Film
«DUFF - Hast du keine, bist du Eine!»
Metascore: 56/100
Seit ihrer Kindheit sind die High-School-Schülerinnen Bianca, Jess und Casey ein Herz und eine Seele. Bis Biancas Sandkastenfreund, Football-Star und Mädchenschwarm Wesley, ihr gegenüber beiläufig erwähnt, dass alle in ihr nur die "DUFF" (Designated Ugly Fat Friend) sehen: Als weniger attraktives Anhängsel der Clique wird sie von den Jungs ausgenutzt, um leichter an Jess und Casey ranzukommen. Wütend stellt sie ihre Freundinnen zur Rede, die gar nicht wissen, wie ihnen geschieht. Schließlich eskaliert der Streit in einer "Unfriend"-Aktion auf allen sozialen Netzwerken und Bianca sucht ausgerechnet Rat bei Wesley. Im Gegenzug für Nachhilfe in Chemie soll er ihr helfen das unschöne "DUFF"-Label loszuwerden und ihren Schwarm Toby zu erobern. Gesagt, getan - wäre da nicht Wesleys zickige Ex Madison, die mit allen Mitteln versucht, Bianca zu sabotieren.
OT: «The Duff» (Comedy, 101 Minuten)
Regie: Ari Sandel
Drehbuch: Josh A. Cagan & Kody Keplinger
Darsteller: Mae Whitman, Bella Thorne, Robbie Amell u.v.m.
Lesen Sie ab heute auch unsere Kritik zum Film
«Big Business: Außer Spesen nicht gewesen»
Metascore: 32/100
Dan Trunkman hat genug davon, von seiner Chefin Chuck Portnoy nicht gewürdigt zu werden. Er kündigt, ein Jahr später hat er sein eigenes Unternehmen: Apex Select. Doch das besteht neben ihm nur aus zwei weiteren Mitarbeitern und mit denen gibt es jeweils ein Problem: Mike Pancake ist zu jung, Timothy McWinters ist zu alt. Zunächst führt die Selbstständigkeit zu keinem Erfolg, erst nach anderthalb Jahren bietet sich die Chance auf einen wichtigen Deal mit einer Firma namens The Benjaminson Group – der bitter nötig ist, zumal Dans Ehefrau Susan die beiden Sprösslinge Paul und Bess auf eine teure Privatschule schicken will. Umso blöder, dass Chuck ihrem Ex-Angestellten Dan das in Aussicht gestellte Geschäft mit fragwürdigen Mitteln vor der Nase wegschnappt. Immerhin gelingt es ihm, Jim Spinch, den Boss von The Benjaminson Group, davon zu überzeugen, das eigene Konzept bei der Mutterfirma in Berlin präsentieren zu dürfen. Dan, Mike und Timothy fliegen also nach Deutschland, wo sie das Oktoberfest, Anti-G8-Proteste, der Berlin-Marathon und das schwule Fetisch-Festival Folsom Europe erwartet. Das Trio stolpert von einem Schlamassel ins nächste. Wie soll es da gelingen, das ersehnte Geschäft abzuschließen?
OT: «Unfinished Business» (Comedy, 91 Minuten)
Regie: Ken Scott
Drehbuch: Steve Conrad
Darsteller: Vince Vaughn, Dave Franco, Tom Wilkinson u.v.m.