Erfolgreich bewährt: Die neue Samstagskrimireihe im ZDF geht weiter.
Die Quoten der ersten beiden Folgen
- 29. März 2014: 6,75 Mio. Zuschauer ab drei Jahren// 22,2% MA insgesamt, 11,1% MA bei den 14- bis 49-Jährigen
- 29. November 2014: 5,12 Mio. Zuschauer ab drei Jahren// 16,9% MA insgesamt, 8,6% MA bei den 14- bis 49-Jährigen
Weiter geht’s! Nach zwei Episoden deutlich über Senderschnitt darf
«München Mord» weiter am Samstagabend bei ZDF auf Streife gehen. Die Dreharbeiten haben laut Angaben des öffentlich-rechtlichen Senders kürzlich begonnen. Erneut sind Bernadette Heerwagen, Marcus Mittermeier und Alexander Held mit an Bord. Als Regisseur für den dritten Film der Reihe wurde «Tannbach»-Macher Alexander Dierbach gewonnen, der vierte Film stammt vom «Nord Nord Mord»-Verantwortlichen Kai-Uwe Hasenheit. Die Drehbücher kommen von Kai-Uwe Hasenheit («Blutgeld») und von Friedrich Ani sowie Ina Jung («Das unsichtbare Mädchen»). Gedreht wird noch bis Mitte August in München und Umgebung.
Die ZDF-Auftragsproduktion entsteht bei der Produktionsschmiede TV60Film mit den Sven Burgemeister und Andreas Schneppe in der Produzentenrolle. Die Redaktion im ZDF haben Petra Tilger und Stefanie von Heydwolff. Die Sendetermine stehen noch nicht fest.
Im dritten Fall der «München Mord»-Reihe müssen Angelika Flierl (Bernadette Heerwagen), Harald Neuhauser (Marcus Mittermeier) und Ludwig Schaller (Alexander Held) einen perfiden Mordfall in der Welt der Diplomatie lösen. Der vierte Teil der Reihe dreht sich unterdessen um eine Frau die Zeugin wird, wie ein Jogger eine Frau willkürlich demütigt und dann deren Verlobten niederschlägt. Als der junge Mann seinen tödlichen Verletzungen erliegt, gilt es den Täter aufzufinden. Als wenig später negative Schlagzeilen zur Polizeiarbeit in der Presse auftauchen, setzt ein unangenehmer Staatsanwalt das Team enorm unter Druck ...
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