RTL II hat die siebte Staffel der Duchovny-Serie in der Nacht zu Ende gebracht – alle zwölf Episoden liefen am Stück. Bis drei Uhr morgens kam der Marathon immerhin auf ordentliche Werte.
Für Nostalgiker
Die vierte Staffel der Serie ist schon einige Jahre alt. Für all die, die nochmal in Erinnerungen schwelgen wollen, hier
unsere Kritik dazu.
Der Münchner Privatsender RTL II hat der von Kritikern geliebten, von der Masse im TV aber nicht zahlreich konsumierten Serie
«Californication» immerhin bis zum Ende die Treue gehalten. Im Morgengrauen endeten die Geschichten rund um Buchautor Hank und dessen Berater Charlie. Die siebte Staffel war in Amerika die letzte. Wie schon zuvor zeigte RTL II alle zwölf Episoden am Stück, los ging es am Donnerstagabend um 23.15 Uhr.
Nachdem die sechste Runde, die auch keine allzu positiven Kritiken bekam, im Oktober 2014 bei gerade einmal 3,3 Prozent Marktanteil im Schnitt hängen blieb, lief es für die letzte Runde der Serie nun deutlich besser. Bis drei Uhr nachts kamen die Geschichten auf durchschnittlich 6,0 Prozent Marktanteil. Die Serie mit David Duchovny endete somit in etwa auf Höhe des Senderschnitts. 0,23 Millionen Menschen sahen in diesem Zeitraum durchschnittlich zu und somit etwa 0,05 Millionen mehr als während Staffel sechs.
Zuvor hatte RTL II einmal mehr seinen
«Frauentausch» gezeigt: Die Produktion holte ab 21.15 Uhr gute 7,5 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen und insgesamt rund 1,17 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Das 20.15-Uhr-Format
«Die Kochprofis» erreichte 5,9 Prozent bei den relevanten Zusehern – insgesamt verpasste man die Millionen-Marke mit rund 980.000 Zuschauern ganz knapp.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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