Noch bis Mitte Juli wird an der Verfilmung des Polit-Thrillers von Bestseller-Autor Wolfgang Schorlau gearbeitet. Der erste Teil lief im April mit großem Erfolg.
Das ZDF dreht voraussichtlich noch bis zum 10. Juli in Berlin und Brandenburg den Stoff für die Verfilmung eines weiten
«Dengler»-Krimis. In «Am zwölften Tag» spielt erneut der zweifache Grimme-Preisträger Ronald Zehrfeld die Hauptrolle des Privatermittlers Georg Dengler, an seiner Seite verkörpert Birgit Minichmayr die Hackerin Olga. Regie führt ein weiteres Mal Lars Kraume, der auch das Drehbuch nach dem Roman und unter Mitarbeit von Wolfgang Schorlau schrieb.
Und darum geht es: Netzaktivistin und Hackerin Olga meldet sich bei dem Ex-BKA-Zielfahnder und jetzigen Privatermittler Dengler, da das BKA ihr auf den Fersen sei. Dengler sei ihr etwas schuldig und solle ihr helfen unterzutauchen. Auch Denglers Ex-Frau Hilde (Marie-Lou Sellem) benötigt dringend seine Hilfe. Ihr gemeinsamer Sohn Jakob (Jannis Niewöhner) ist verschwunden und mit ihm zwei weitere Jugendliche.
Der erste «Dengler»-Film hatte Mitte April am Montagabend durchschnittlich 5,84 Millionen Menschen vor die Fernsehgeräte gelockt, was einem herausragenden Marktanteil von 18,5 Prozent entsprach. Auch bei den jüngeren Zuschauern sah es angesichts von 9,2 Prozent bei 1,04 Millionen sehr gut aus.
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