Quotenstark lief es für «Rizzoli & Isles» bei VOX schon immer, aber lief es für die Verbrechensbekämpferinnen in Staffel fünf wieder besser als in Runde vier?
«Rizzoli & Isles» bei VOX
- Staffel 1: 2,11 Mio. ab drei, 8,6 % Zielgruppe
- Staffel 2. 2,36 Mio. ab drei, 9,6 % Zielgruppe
- Staffel 3: 2,55 Mio. ab drei, 10,5% Zielgruppe
- Staffel 4: 2,21 Mio. ab drei, 8,7% Zielgruppe
Angie Harmon und Sasha Alexander – Quotenköniginnen. Die Schauspielerinnen sorgen bei VOX seit 2012 in ihren Paraderollen als Ermittlerin Jane Rizzoli und Gerichtsmedizinerin Dr. Maura Isles für sehenswerte Einschaltquoten. Los ging es mit der zehnteiligen ersten Staffel, die sehr gute 8,6 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe generierte, Staffel zwei kletterte sogar auf 9,6 Prozent, ehe Runde drei mit 10,5 Prozent gipfelte. Season vier musste wieder kleinere Brötchen backen und gab auf – weiterhin keineswegs zu verachtende – 8,7 Prozent im Schnitt nach. Im Januar dieses Jahres fiel der Startschuss für Runde fünf. Ging es in diesem Ausstrahlungszeitraum wieder bergauf für die Powerladys?
Die Staffelpremiere zeigte schonmal in die richtige Richtung: Nach oben. Am 21. Januar schalteten 2,18 Millionen Fernsehende ein, darunter 1,07 Millionen Umworbene, und bescherten VOX somit 6,8 Prozent insgesamt sowie 9,5 Prozent in der Zielgruppe. Sieben Tage danach steigerte sich die Serie auf 7,1 Prozent bei allen, bei den Werberelevanten sah es mit 9,3 Prozent trotz eines Minusses wahrlich nicht übel aus. Der 4. Februar brachte dann 2,28 Millionen und 7,0 Prozent insgesamt mit sich, während bei den Jüngeren 0,99 Millionen und 8,4 Prozent auf dem Konto standen. In der Folgewoche waren es 6,9 und 8,8 Prozent Marktanteil. Am 18. Februar blieb es bei den Werberelevanten auf dem Niveau der vierten Episode, bei den Krimifans ab drei Jahren steigerte sich «Rizzoli & Isles» auf 7,6 Prozent.
Mit „Zahn um Zahn“ am 25. Februar verbesserte sich die Serie bei einer Reichweite von 2,56 Millionen insgesamt auf 7,8 Prozent. In der Zielgruppe holte die Krimiserie sogar erstmals seit langer Zeit wieder einen Wert in der Zweistelligkeit: 1,20 Millionen Fans führten zu 10,1 Prozent Marktanteil – am 4. März waren um 20.15 Uhr derweil 8,1 respektive 9,7 Prozent Marktanteil drin. Der Mittwoch darauf brachte dagegen 7,4 und 9,3 Prozent mit sich, ehe am 18. März der vorläufige Zielgruppen-Staffelbestwert eingefahren wurde: 1,31 Millionen «Rizzoli & Isles»-Jünger mündeten in 11,1 Prozent Marktanteil. 2,67 Millionen brachten VOX zudem 8,4 Prozent bei allen Fernsehnutzern.
Am 25. März hieß es dann „Phoenix aus der Asche“, was 7,3 Prozent aller und 9,8 Prozent der Jüngeren ansprach. Der 1. April bedeutete für VOX wiederum einen «Rizzoli & Isles»-Abend in der Zweistelligkeit: 10,7 Prozent standen bei den Werberelevanten auf der Uhr, insgesamt wurden 7,8 Prozent generiert. Sieben Tage später genügte es nur für 6,6 und 8,3 Prozent, doch am 15. April kletterte die Krimiserie wieder auf 7,2 und 9,5 Prozent – und dies bei einer Reichweite von 2,15 beziehungsweise 1,00 Millionen. Auf der Zielgerade gen Finale schnitt «Rizzoli & Isles» wieder absolut großartig bei den Umworbenen ab: Vom 22. April bis zum 6. Mai wurden 10,9, 10,2 und 10,0 Prozent eingeholt, bei allen waren 8,2, 7,7 und 7,1 Prozent drin.
Die vorletze Episode der fünften Season fesselte am 13. Mai wiederum 2,08 Millionen Krimifans ab drei Jahren und 0,92 Millionen Werberelevante. Dies resultierte in tolle 7,9 Prozent Marktanteil insgesamt und 11,1 Prozent bei den Jüngeren. Im Anschluss ging es für das Finale dann auf eine Gesamtreichweite von 2,34 Millionen Zuschauern hinauf, womit der Marktanteil beim Publikum ab drei Jahren auf 8,4 Prozent anstieg. In der Zielgruppe sicherten sich die Verbrechen lösenden Grazien 1,13 Millionen Interessenten, was in 11,8 Prozent Marktanteil und einen die Season abschließenden Rekord mündete. Im Schnitt wurden die Staffel über 2,33 Millionen Fernsehende angesprochen, darunter befanden sich 1,07 Millionen im werberelevanten Alter. Somit stand durchschnittlich eine Sehbeteiligung von 7,5 Prozent auf der Uhr, während bei den Jüngeren 9,8 Prozent eingefahren wurden.