Heute Abend startet die neueste RTL-II-Serie «The Quest». Quotenmeter.de hat bereits vorab zehn spannende und kuriose Fakten zur Serie zusammengestellt.
«The Quest» ist die Serienadaption zum gleichnamigen Fernsehfilm-Franchise. Vier Personen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten werden als Mitglieder eines Geheimbundes ausgewählt und müssen fortan das Wissen der Menschheit schützen, dabei begeben sie sich in eine geheime Welt der Magie.
#1 Die Adaption zur gleichnamigen Filmreihe wird in den USA und in den übrigen Märkten als «The Librarians» vermarktet. Als Librarians werden jedoch nicht Bibliothekare bezeichnet, sondern die Mitglieder der uralten Geheimgesellschaft. Lediglich der erste der drei Filme trug "Quest" im Beinamen. Dies hielt in Deutschland jedoch als Titel für die komplette Trilogie her. Dementsprechend wird auch die Serie hierzulande als «The Quest» promotet.
#2 Die Verzahnung zwischen der dreiteiligen Filmvorlage und Serie ist nicht nur beim Titel oder dem Heimatsender TNT zu beobachten, sondern auch bei der Film- beziehungsweise Serienmusik. Joseph LoDuca zeigt sich für die jeweilige musikalische Untermalung verantwortlich. Zuvor vertonte er unter anderem die Serien «Spartacus» oder «Xena».
#3 Obwohl es sich bei «The Quest» um eine wöchentlich erscheinende Serie aus dem Genre der Abenteuerkomödie handelt, gibt es trotzdem recht deutliche Unterschiede zwischen einzelnen Episoden. So greifen die Macher der Serie immer wieder andere Genres wie Horror, Zeitreisen oder Märchen auf und verwenden typische Stilmittel in den jeweiligen Folgen.
#4 Für Matt Frewer und Lindy Booth war es nicht die erste Zusammenarbeit. Die beiden lernten sich bereits 2004 am Set von «Dawn of the Dead» kennen. Auch John Larroquette und Rene Auberjonois arbeiteten bereits von 2007 bis 2008 gemeinsam an «Boston Legal».
#5 Die Macher von «The Quest» boten Fans der Serie «Sliders» einen kleinen Fanservice. Eine Episode beschäftigt sich mit der Thematik von parallelen Universen. In dieser Folge kommt es zu einem Gastauftritt von Jerry O’Connell, der sich in «Sliders» mit derselben Thematik auseinander setzte.
#6 Für Darstellererin Rebecca Romijn und deren Figur ließen sich die Verantwortlichen der Serie ebenfalls ein nettes Detail einfallen. Die Hausnummer der Figur Eve Baird ist 1224 und entspricht somit dem Geburtsdatum von Rebecca Romijn am 24. Dezember.
#7 Protagonist Christian Kane hat bereits einige Erfahrung mit Spin-Offs von Serien mit übernatürlichen Erscheinungen. 1999 war er in «Angel – Jäger der Finsternis» zu sehen. In der TV-Serie «King & Maxwell» spielte Kane den Bruder von Rebecca Romijn.
#8 Neben zahlreichen Darstellern, die bereits zuvor gemeinsam vor der Kamera standen, kommt es im Staffelfinale zu einer kleinen Familienzusammenkunft. Rebecca Romijns Ehemann Jerry O’Connell wird dabei einen Gastauftritt haben.
#9 Da die Spielfilme zur Reihe lediglich TV-Produktionen waren, stand das Serien-Spin-Off vor der Premiere unter keinem allzu hellen Stern. Dennoch entwickelte sich «The Quest» für TNT erfolgreich, so dass eine zweite Staffel bereits vorzeitig geordert wurde.
#10 Serienschöpfer John Rodgers holte sich zwar gerne Unterstützung für das Verfassen der Drehbücher ins Boot, dennoch war er bei allen zehn Episoden der ersten Staffel für den Inhalt verantwortlich. Dies wird sich auch in der zweiten Staffel fortsetzen. Bei «The Quest» handelt es sich jedoch nicht um Rodgers erste Serie, bereits von 2008 bis 2012 verantwortete er die Geschicke von «Leverage»
RTL II zeigt «The Quest» freitags ab 20.15 Uhr in Doppelfolgen.