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USA Network macht mit «Sirens» Schluss

Die Quoten lagen unter den Erwartungen. Dominic Monaghans Doku-Format geht derweil weiter.

Der Kabelsender USA Network macht Nägel mit Köpfen und schickt die Comedy «Sirens» in die Wüste. Eine dritte Staffel wird nicht bestellt, machte der Sender am Mittwochabend publik. Die Serie handelte von der Crew eines Rettungswagens. Kevin Bigley, Kevin Daniels und Michael Mosley spielten die tragenden Rollen in dem Format, dem auch zum Verhängnis wurde, dass es von FOX 21 und somit einem externen Studio kam.

Ähnlich schwach lief zuletzt nämlich «Playing House», das nun trotzdem verlängert wurde, weil die Produktionsfirma eine Schwester von USA Network ist. Die Episoden der künftigen zweiten Staffel sollen ihre Premiere im Netz finden: Auf Video-On-Demand-Plattformen sollen die Geschichten sieben Tage vor der TV-Ausstrahlung zu sehen sein und somit zusätzliche Gelder generieren.

Gute Nachrichten für Naturfreund Dominic Monaghan: Der aus «Lost» bekannte Darsteller wird auch weiterhin an «Wild Things» arbeiten. BBC America steigt zwar aus der Produktion der Natur-Doku-Reihe aus, dafür aber springt der Travel Channel auf den Zug auf. In Kanada bleibt die kommende dritte Staffel bei OLN beheimatet. Hierzulande liefen erste Episoden der Dokureihe bei ProSieben Maxx und RTL Nitro.
23.04.2015 11:33 Uhr Kurz-URL: qmde.de/77787
Manuel Weis

super
schade


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Lost Playing House Sirens Wild Things

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