Obwohl die Videospieladaption «Need for Speed» weit unter den Erwartungen des Studios lief, werden nun Pläne für einen zweiten Teil des Autorennfilms geschmiedet.
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Die Quotenmeter.de Kritik zu «Need for Speed»
Vergangenes Jahr schickten Touchstone Pictures, DreamWorks Pictures, Reliance Entertainment, Electronic Arts und Bandito Brothers mit
«Need for Speed» einen Actionthriller ins Rennen, von dem sich die Produzenten immensen Erfolg erhofften: Die Videospieladaption sollte ein neues Auto-Actionfranchise der Marke «Fast & Furious» begründen, doch von dem erhofften Erfolg war der Film mit «Breaking Bad»-Star Aaron Paul weit entfernt. Bei einem Budget von 66 Millionen Dollar erzielte der in 3D veröffentlichte Actioner in Nordamerika nur ein Kinoeinspiel von 43,58 Millionen.
Im Rest der Welt kamen jedoch wenigstens zusätzliche 159,70 Millionen Dollar zusammen, davon stammen allein 66 Millionen Dollar aus dem chinesischen Markt. Dessen ungeachtet galten die Pläne für eine Fortsetzung als gestorben. Zumindest bislang: Wie der US-Branchenblog 'Deadline' in Erfahrung brachte, sind drei chinesische Investorenfirmen an DreamWorks mit dem Interesse herangetreten, einen zweiten Teil mitzufinanzieren.
Laut 'Deadline' möchte das Hollywoodstudio daher mit den an «Need for Speed 2» interessierten Firmen Jiaflix, China Movie Channel und 1905 Pictures zeitnah ein inhaltliches Konzept entwickeln sowie logistische Fragen klären – wie etwa die Frage, ob der alte Cast zurückkehrt und wer die Regie- und Autorenpflichten übernimmt. Aktuell führt ein anderer Auto-Actioner vor, wie einträglich Filme dieses Genres sein können:
«Fast & Furious 7» generierte bislang über 490 Millionen Dollar weltweit.
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