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Spielberg taucht in virtuelle Realitäten ab

Steven Spielberg möchte demnächst eine jugendorientierte, dystopische Sci-Fi-Geschichte verfilmen, die voller Popkulturanspielungen steckt.

Die nächste Spielberg-Regiearbeit ...

... wird allerdings der im Kalten Krieg angesiedelte Spionagethriller «Bridge of Spies». Das von den Coen-Brüdern geschriebene, mit Tom Hanks besetzte Projekt startet im Dezember 2015 hier in Deutschland.
Regisseur Steven Spielberg fügt seiner langen Liste an geplanten Regiearbeiten einen weiteren Titel hinzu: Wie die Hollywood-Studios Warner Bros. und Village Roadshow mitteilten, plant Spielberg, den dystopischen Roman «Ready Player One» auf die Leinwand zu bannen. Der von Kritikern gefeierte Roman aus der Feder Ernest Clines weckte in den vergangenen Jahren bereits das Interesse zahlreicher namhafter Regisseure, darunter Robert Zemeckis und Christopher Nolan. Ein Deal kam aber nie auch nur ansatzweise zustande.

Spielberg plant aktuell, das Sci-Fi-Werk zu seiner nächsten Regiearbeit nach Vollendung seiner in Vorproduktion befindlichen Familien-Fantasygeschichte «The BFG» zu machen. Mit der Aufgabe, aus dem Roman ein Drehbuch zu formen, wurde Zak Penn beauftragt, der unter anderem an der Story von «Marvel's The Avengers» mitwirkte.

Und darum geht es in «Ready Player One»: In einer nahen Zukunft haben sich die Möglichkeiten des Internets, des Gamings und der Kreation virtueller Welten so weit entwickelt, dass mit der Oasis eine Parallelwelt entstand, in welche sich zahlreiche Menschen vor ihrem tristen Alltag flüchten. Der Teenager Wade etwa ist davon besessen, sämtliche in Rätselform gehaltenen Popkulturanspielungen in der digitalen Welt zu entdecken ...
26.03.2015 15:40 Uhr Kurz-URL: qmde.de/77189
Sidney Schering

super
schade


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Tags

Marvel's The Avengers Ready Player One The BFG

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