Ob in Deutschland, den USA oder im Rest der Welt: Disneys Märchenfilm «Cinderella» eröffnet auf der Spitzenposition der Kinocharts.
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Die Kinowelt ist voll und ganz einem Märchen verfallen: Mit einem Einspielergebnis von 64,2 Millionen Dollar international und zusätzlichen 70,05 Millionen in den USA sowie Kanada ergatterte Disneys
«Cinderella» global die filmische Chartspitze. So auch in Deutschland: Zirka 275.000 Besucher ließen Kenneth Branghs Realverfilmung am ebenfalls erfolgreichen Neustart
«Kingsman – The Secret Service» vorbeiziehen, für den knapp 220.000 Filmfans ein Ticket lösten.
Platz drei in der Bundesrepublik ging an
«Fifty Shades of Grey». Die bei Kritikern wenig geliebte Romanadaption lockte gerundet 175.000 Menschen in die Lichtspielhäuser, die restlichen Top Fünf füllten
«American Sniper» sowie
«Traumfrauen» aus. Beide Produktionen erreichten jeweils knapp 140.000 Kinobesucher.
In den USA und Kanada dagegen startete der mit Liam Neeson besetzte Actioner
«Run All Night» abgeschlagen auf Platz zwei. Der Umsatz belief sich auf enttäuschende 11,02 Millionen Dollar. «Kingsman – The Secret Service» nahm derweil 6,20 Millionen Dollar ein, was für den dritten Rang genügte.
«Focus» folgte mit 5,81 Millionen auf dem vierten Platz,
«Chappie» kam mit 5,80 Millionen direkt dahinter auf den fünften Slot der Kinocharts.