Die britische Alternative zum mittlerweile beendeten ARD-Quotenbringer «Pfarrer Braun» wird bei ZDFneo fortgesetzt.
Über G. K. Chesterton
G. K. Chesterton wurde 1874 in London geboren und war ebenso als Journalist wie auch als Schriftsteller tätig. Seine bekanntesten Werke sind die Politsatire «Der Mann, der Donnerstag war», die Father-Brown-Geschichten und das Theaterstück «Magie. Eine phantastische Komödie». G. K. Chesterton verstarb 1936.Nachdem in Großbritannien mittlerweile die komplette dritte Staffel der Krimiserie
«Father Brown» ausgestrahlt wurde, radelt der Geistliche mit dem Faible für das Lösen von Kriminalfällen mit seiner zweiten Season zum Digitalsender ZDFneo. Dort wird die zehnteilige Staffel ab dem 14. April immer dienstags zu sehen sein. Die Ausstrahlung, bei der es sich um die Deutschlandpremiere der neuen Episoden handelt, erfolgt wöchentlich ab 20.15 Uhr in Doppelfolgen.
In den neuen Episoden bekommt es Mark Williams alias Father Brown unter anderem mit vermeintlichem Hokuspokus und dem plötzlichen Tod eines psychisch Erkrankten zu tun. Außerdem gilt es für Brown, den Mord an einem Schweinebauern zu klären, für den sich dessen Witwe verantwortlich fühlt, obwohl es kaum Indizien dafür gibt.
In der zweiten Staffel der auf den Geschichten G.K. Chestertons basierenden Kriminalserie lernen die Zuschauer zudem einen neuen wiederkehrenden Nebendarsteller kennen: Der von Tom Chambers verkörperte Inspektor Sullivan verabschiedet sich in der Staffelpremiere und wird durch den Inspektor Valentine ersetzt. Dieser wird von Hugo Speer gespielt und ist von der Eigensinnigkeit Browns ebenso genervt, wie er sie bewundert.
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