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«Quizduell» kommt nicht recht vom Fleck

Immerhin: Bei den Jungen schauen die Quoten der Live-Raterunde so schlecht nicht aus. Ein anderes Bild ergibt sich bei «München 7».

Es ist schon noch ein längerer Weg, den die ARD am Vorabend zu gehen hat. Möglicherweise aber hat man die Weichen richtig gestellt. Das «Quizduell» hat zwar insgesamt noch Luft nach oben, vor allem aber die Zuschauerzahlen bei den 14- bis 49-Jährigen sehen inzwischen so schlecht nicht mehr aus. 5,5 Prozent Marktanteil holte Jörg Pilawa mit seiner 45 Minuten langen Sendung am Mittwochvorabend. Insgesamt standen im Schnitt 7,7 Prozent auf der Uhr. Die gemessene Reichweite lag bei durchschnittlich 1,54 Millionen Menschen ab drei Jahren.

Weiterhin zu den Sorgenkindern der ARD gehören aber die Schmunzel-Krimiformate – egal ob unter der Dachmarke «Heiter bis tödlich» laufend oder nicht. «München 7» war am Mittwoch ab 18.50 Uhr gerade einmal für 5,5 Prozent Marktanteil bei Allen gut, beim jungen Publikum lag die gemessene Quote gerade einmal bei 3,9 Prozent. Insgesamt holte die Produktion zu schwache 1,46 Millionen Zuschauer.

Somit war man aber immer noch gefragter als «Unter Gaunern» einen Tag zuvor. Die neue Serie kam bei den Jungen nicht über richtig miese 2,3 Prozent hinaus und riss auch insgesamt keine Bäume aus. Im Gesamtmarkt wurden 4,6 Prozent (1,21 Millionen) gemessen.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
26.02.2015 08:43 Uhr Kurz-URL: qmde.de/76585
Manuel Weis

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Heiter bis tödlich München 7 Quizduell Unter Gaunern

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