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73 Prozent weniger Zuschauer für «Fifty Shades»

Der ganz große Hype um das Sexfilmchen ist schon vorbei. Für Platz eins reichte es aber auch am vergangenen Wochenende.

Dass «Fifty Shades of Grey» das wahnsinnig gute Einspielergebnis des ersten Wochenendes nicht würde halten können, war klar. 1,35 Millionen Bundesbürger hatten den Streifen in den ersten Tagen in Deutschland gesehen. Am zweiten Wochenende nun brachen die Besucherzahlen aber etwas deutlicher ein als von Kino-Experten erwartet: Um 73 Prozent (international um nur 56 Prozent). Laut offiziellen Kino-Charts schauten 790.000 Menschen zu, was weiteren Einnahmen von 7,1 Millionen Euro entsprach. Der Film sicherte sich somit erneut die Spitzenposition am Wochenende.

Auf Rang zwei lag das 3D-Abenteuer von «Spongebob Schwammkopf», das mit 480.000 Kinogängern für eine positive Überraschung am Wochenende sorgte. Die Komödie «Traumfrauen» startete mit dem dritten Platz in Deutschland und rund 3,1 Millionen Euro Umsatz.

In Amerika folgte «Kingsman» mit 17,5 Millionen Dollar auf dem zweiten Rang der Kino-Charts. Auch in Übersee sorgte «Spongebob» für eine angenehme Überraschung. Dort spielte er etwas mehr als 15 Millionen US-Dollar ein. Weltweit summieren sich die Einnahmen des Animationsstreifens auf mehr als 190 Millionen amerikanische Dollar.
23.02.2015 11:23 Uhr Kurz-URL: qmde.de/76517
Manuel Weis

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Fifty Shades of Grey Kingsman Spongebob Spongebob Schwammkopf Traumfrauen

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