Regisseur und Autor James Gunn verspricht, dass die Fortsetzung zum Marvel-Blockbuster «Guardians of the Galaxy» noch individueller daherkommt.
Das 'Marvel Cinematic Universe' in Deutschland
- «Iron Man»: 0,8 Mio. Kinogänger
- «Der unglaubliche Hulk»: 0,2 Mio. Kinogänger
- «Iron Man 2»: 1,0 Mio. Kinogänger
- «Thor»: 1,1 Mio. Kinogänger
- «Captain America»: 0,3 Mio. Kinogänger
- «Avengers»: 2,2 Mio. Kinogänger
- «Iron Man 3»: 1,9 Mio. Kinogänger
- «Thor – The Dark Kingdom»: 1,4 Mio. Kinogänger
- «The Return of the First Avenger»: 0,8 Mio. Kinogänger
- «Guardians of the Galaxy»: 1,8 Mio. Kinogänger
774,18 Millionen Dollar weltweites Einspielergebnis und zahllose positive Kritiken:
«Guardians of the Galaxy» ist zweifelsohne ein riesiger Erfolg für die Marvel Studios. Besonders großes Kritikerlob erhielt der Sci-Fi-Spaß dafür, dass er sich von vielen der üblichen Superheldenfilm-Klischees distanzierte und zudem die Comicvorlage mit diversen eigenen Ideen abwandelte. Diese individuelle Note des Kassenschlagers wird in der Fortsetzung noch stärker zur Geltung kommen – das verspricht zumindest Autor und Regisseur James Gunn.
Im '
Alison Rosen Podcast' verrät Gunn: „Die Story für «Guardians of the Galaxy 2» ist eine komplett neue, von mir ausgedachte Handlung, die ich mir während der Dreharbeiten zum ersten Teil ausgedacht habe.“ Eine Inspiration durch eine in den Comics nachzulesende «Guardians»-Storyline gäbe es nicht, und auch einige der Hintergründe der handelnden Figuren werden sich im Film von der Vorlage unterscheiden.
Auf seine Ideen hätten die Bosse von Marvel Studios zunächst verwundert reagiert, ihm dann aber Rückenstärkung versprochen: „Ich habe mich mit den Jungs zusammengesetzt und gesagt, 'Okay, ich finde, so sollte ein Sequel aussehen'. Daraufhin meinten sie sinngemäß: 'Oh woooooow, das wird ein Risiko! Aber okay!'“