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Neues «Suicide Squad»-Mitglied dringend gesucht

Das Schurken-Stelldichein von Warner Bros. und DC Comics gerät in Castingtrubel.

Der Plot

In der von David Ayer inszenierten Rehabilitierung startet die US-Regierung ein neues Rehabilitierungsprogramm: Superschurken werden unter Überwachung auf gefährliche Missionen geschickt, und erhalten zur Entlohnung kürzere Gefängniszeiten.
Anfang Dezember 2014 sorgten Warner Bros. und DC Comics für Aufsehen, indem die Unternehmen das Ensemble des Superschurkenfilms «Suicide Squad» bekannt machten. Dieses wies mit Margot Robbie, Jared Leto, Will Smith, Jai Courtney und Tom Hardy zahlreiche gefragte und talentierte Schauspieler auf und ließ somit die Neugier auf den für August 2016 geplanten Film in die Höhe schnellen. Doch nun klafft eine Lücke in dieser Cast-Aufstellung.

Wie diverse US-Medien berichten, hat Tom Hardy das Projekt verlassen, weil er mit dem Drehbuch unzufrieden war. Als Ersatz versuchten die Produzenten, den «Nightcrawler»-Hauptdarsteller Jake Gyllenhaal (Foto oben, Szenenbild) zu gewinnen. Dieser hat die Rolle des ruchlosen Soldaten Rick Flag aber ebenfalls abgelehnt.

Das Studio hofft dennoch, einen großen Namen zu finden, der sich dieser Figur annimmt – Rick Flag soll der Anführer der Schurkentruppe werden und daher möchten die Filmemacher jemanden mit Starpower und Präsenz besetzen, damit er nicht von der Leinwandgröße Will Smith überschattet wird. Gyllenhaal wird dieses Jahr derweil in der Tragikomödie «Demolition» und im Bergsteigerdrama «Everest» mit Keira Knightley zu sehen sein. Voraussichtlich wird noch dieses Jahr zudem sein Boxerdrama «Southpaw» anlaufen.
22.01.2015 13:41 Uhr Kurz-URL: qmde.de/75858
Sidney Schering

super
schade


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Tags

Demolition Everest Nightcrawler Southpaw Suicide Squad

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