Die Eventserie von RTL und UFA Fiction feiert ihre Weltpremiere im Rahmen der 65. Internationalen Filmfestspiele Berlin.
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Die Entscheidung von Dieter Kosslick, in der Sektion 'Berlinale Special' TV-Serien zu zeigen, macht deutlich, welch hohen Stellenwert diese heute im nationalen wie internationalen TV-Markt haben. Die Tatsache, dass «Deutschland 83» als eine von zwei deutschen Serien ausgewählt wurde, empfinden wir als Bestätigung für den innovativen Weg, den wir erzählerisch damit gehen.
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Nico Hofmann, Produzent und Vorsitzender der Geschäftsführung UFA Fiction
Die achtteilige Spionageserie
«Deutschland 83» ist die erste horizontal erzählte, historische Eventserie von RTL und UFA Fiction, und somit eines der kommenden deutschen Fernsehprojekte, das innerhalb der Branche mit gesteigertem Interesse verfolgt wird. Passenderweise wird das Format seine Weltpremiere vor prestigeträchtigem Hintergrund feiern: Im Rahmen der 65. Berlinale.
Die ersten beiden Folgen werden unter dem Banner 'Berlinale Special' vorgeführt. Diese Programmsektion des Filmfestivals wird am 9. und 10. Februar im Haus der Berliner Festspiele neue, ausgewählte Serienproduktionen präsentieren. Es wurden insgesamt acht europäische und amerikanische Serien ausgewählt. Die Idee zu «Deutschland 83» stammt von der US-amerikanischen Schriftstellerin Anna Winger, die die Serie mit ihrem Mann, dem Produzenten Jörg Winger («SOKO Leipzig») und einem internationalen Autorenteam umgesetzt hat.
Regie bei den ersten fünf Folgen führte Grimme-Preisträger Edward Berger, Samira Radsi («Anduni – Fremde Heimat») zeichnet für die Inszenierung der Folgen sechs bis acht verantwortlich. Das Ensemble umfasst Jonas Nay, Maria Schrader, Ulrich Noethen, Ludwig Trepte, Sonja Gerhardt, Lisa Tomaschewsky, Alexander Beyer, Jens Albinus und Sylvester Groth.